
Darf’s ein bisschen mehr sein? Mercedes hat die zahlungsfreudigsten Kunden. – (Bild: Daimler)
Das geht aus einer Untersuchung des Center Automotive Research (CAR) der Uni Duisburg-Essen hervor. Demnach liegen die Stuttgarter knapp vor der Premiumkonkurrenz aus München. BMW konnte 41.252 Euro pro Auto verlangen. Audi folgt mit größerem Abstand auf Platz drei. Für einen Wagen der VW-Tochter aus Ingolstadt legten die Kunden im Mittel 37.695 Euro auf den Tisch.
Audi-Mutter Volkswagen folgt dem Premium-Trio mit deutlichem Abstand auf Platz vier: 24.389 Euro kostet ein VW im Durchschnitt. Auf Platz fünf folgt mit MINI eine Kleinwagenmarke. Für die englischen Lifestyle-Flitzer zahlen die Kunden 23.079.
Über alle Marken hinweg sind die Preise der in Deutschland zugelassenen Neuwagen gegenüber dem Jahr 2013 um 2,3 Prozent gestiegen. 27.189 Euro waren im Mittel fällig. Laut CAR-Leiter Prof. Ferdinand Dudenhöffer werden die Neuwagenpreise auch in den kommenden Jahren weiter steigen. Grund dafür ist vor allem der anhaltende SUV-Trend und die Nachfrage nach immer PS-stärkeren und besser ausgestatteten Neuwagen.
Mehr zur Daimler Strategie in der aktuellen Ausgabe der AUTOMOBIL PRODUKTION.
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gp
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