
Im Zuge der Untersuchungen zur Aufklärung von Motorbränden wurde jetzt in Korea die BMW-Zentrale durchsucht. (Bild: BMW)
In Südkorea hatten infolge eines Defektes am Abgassystem etwa 40 BMW Fahrzeuge Feuer gefangen. Derzeit laufen bei den koreanischen Behörden nicht nur entsprechende Untersuchungen, sondern auch eine Rückrufaktion der betroffenen BMW-Modelle.
Das südkoreanische Transportministerium hat nach den Bränden eine eigene Untersuchung der Brände initiiert, die bis Ende des Jahres abgeschlossen sein soll. Als Hauptursache für die Brände in den Motorräumen hat BMW ein defektes Abgasrückführungssystem identifiziert. Der Autohersteller begann am 20. August mit dem Rückruf von 106.317 Fahrzeugen, um das Problem in den Werkstätten zu beheben. Es wird hierbei ein Kühler und ein Ventil ersetzt sowie das Leitungssystem gereinigt. BMW plant, den Rückruf in diesem Jahr durch die Beschaffung von Abgasrückführungskomponenten aus der deutschen Zentrale abzuschließen.
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