Zwischen dem 25. und dem 28. April sollen nun 18 Fertigungsstraßen wieder in Betrieb genommen werden, teilte das Unternehmen mit. Dazu gehört auch das Werk Tsutsumi, in dem Toyota den Prius baut.
Acht Fertigungsstraßen bleiben auch in der kommenden Woche noch geschlossen, darunter zwei im Werk Miyata in Südjapan in der Nähe des Epizentrum des Erdbebens.
Der weltgrößte OEM war gezwungen die Produktion zu stoppen, da das Werk des Zulieferers Aisin Seiki während des Erdbebens stark beschädigt wurde. Eine zuverlässige Versorgung mit Zuliefererteilen konnte deshalb nicht gewährleistet werden.
Auch wenn es mit der Fertigung bald weitergehen kann, die Folgen des Erdbebens werden wohl immens sein. Experten schätzen den Produktionsausfall vorerst auf rund 50.000 Autos.