
Andreas Friedrich, Leiter Technologiefabrik Mercedes-Benz Cars, sagt: “Viele Aspekte von Industrie 4.0 sind bereits heute Realität.” (Bild: Daimler)
Jobs seien wegen der Digitalisierung allerdings nicht in Gefahr. Vor menschenleeren Fabrikhallen müsse sich keiner fürchten, versprach Mercedes-Produktionsvorstand Markus Schäfer im Rahmen des Daimler Techday Industrie 4.0. “Im Gegenteil; wir rechnen damit, dass sich neue Aufgaben und Profile für unsere Beschäftigten ergeben.”
Denn in der Industrie 4.0, wie sie Daimler vorantreibt, übernimmt ein Roboter nicht nur Aufgaben eines Werkers – auch der umgekehrte Weg ist möglich. So ersetzt beispielsweise in der sogenannten Human Augemtation der Mensche den Roboter: Der Spiegel eines Head-up-Display (HUD) muss nach der Montage justiert werden, damit die Anzeige genau im Sichtfeld des Fahrers liegt. Bislang übernahmen fest installierte Roboter diese Aufgabe. In Zukunft braucht es dazu nur noch einen Werker mit einem Tablet-PC.
Gabriel Pankow
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Mitarbeiter (m/w/d) Produktentwicklung / Konstruktion
ROMA KG

Wissenschaftlicher Mitarbeiter / Wissenschaftliche Mitarbeiterin (m/w/d) mit Schwerpunkt Nachhaltigkeit in der Kunststofftechnik
THD - Technische Hochschule Deggendorf

Leitung Business Unit "Space and Security" (m/w/d)
Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS
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