
Die Zukunft der E-Mobilität hängt wesentlich auch an der Weiterentwicklung der Batterietechnologie. Bild: Toyota
Wie Toyota mitteilt, haben die beiden Unternehmen Gespräche begonnen, welche eine Zusammenarbeit auf einer Vielzahl weiterer Felder ausloten: etwa die Entwicklung neuer Technologien, Verbesserungen der Produktqualität sowie Wiederverwendung und Recycling von Batterien.
CATL ist der weltweit führende Zulieferer von Fahrbatteriesystemen und gewinnt angesichts der zunehmenden Antriebselektrifizierung vermehrt an Bedeutung. Toyota hat als eines der ersten Unternehmen die Verbreitung von elektrifizierten Fahrzeugen vorangetrieben und mehr als 13 Millionen Hybridfahrzeuge verkauft.
CATL und Toyota stimmen darin überein, dass zur Förderung einer weiteren Verbreitung elektrifizierter Fahrzeuge eine stabile Batterieversorgung und die Weiterentwicklung der Batterietechnologie unverzichtbar sind. Daher planen die beiden Unternehmen, gemeinsame Systeme einzuführen und sich zusammen an entsprechenden Initiativen zu beteiligen.
Die Kooperation verbindet die Kompetenzen von CATL in der Batterieentwicklung und -bereitstellung mit den Toyota Technologien für elektrifizierte Fahrzeuge und Batterien. Beide Partner wollen damit die Entwicklung attraktiver elektrifizierter Fahrzeuge vorantreiben und sich weiter für ihre umfassende Verbreitung und Nutzung einsetzen.
Was geschieht mit den Akkus der gebrauchten Elektroautos?

Die Akkus aus dem VW-Elektrifizierungsbaukasten MEB müssen in der Regel nach etwa zehn Jahren ausgetauscht werden. Bild: Volkswagen

Audi verweist auf die Garantie für die Batterie über acht Jahre beziehungsweise 160.000 Kilometer. Bild: press-inform / Audi

Wenn es an den Austausch der Batterien im Renault Zoe geht, haben die Franzosen noch nichts im Programm. Bild: press-inform / Renault

BMW hat bereits ein Austauschprogramm für die i3-Akkus angeboten, das aber mangels Nachfrage eingestellt wurde. Bild: BMW
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