Der 280 GE ist in einer dynamischen Position im Kubus eingeschlossen, als wäre er mitten in der Bewegung von Kunstharz umflossen und festgehalten worden.(Bild: Daimler)
Eine Momentaufnahme während der Herstellung des Cubes: Die Fertigung aus 44,4 Tonnen Kunstharz dauerte 90 Tage.(Bild: Daimler)
So wie Insekten vor Millionen Jahren von Bernstein umschlossen wurden, so ist es nun dieses Modell aus der Mercedes G-Klasse.(Bild: Daimler)
Die eingeschlossene G-Klasse soll ein Sinnbild für die Zeitlosigkeit der Offroad-Legende darstellen.(Bild: Daimler)
Mercedes-Benz wird mit dieser Installation sicherlich viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen.(Bild: Daimler)
Die Gene der ersten G-Klasse von 1979 stecken auch in den neuen Fahrzeugen.(Bild: Daimler)
Ein kleiner Junge vor dem riesigen Kunstharz-Block: Er wird gewiss nicht der einzige sein, der dieses Kustwerk auf der NAIAS 2018 betrachtet.(Bild: Daimler)
Mit der weltweit größten Installation aus Kunstharz rückt Mercedes-Benz die Weltpremiere der neuen G-Klasse in den Fokus der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit.
Ein in 90 Tagen hergestellter, riesiger, bernsteinfarbener Kubus aus 44,4 Tonnen Kunstharz schmückt den Eingang zur Cobo Hall, der Ausstellungshalle der NAIAS. Darin eingeschlossen ist eine G-Klasse aus dem ersten Produktionsjahr 1979. Die Inszenierung soll ein Sinnbild für die Zeitlosigkeit der Offroad-Legende und eine bewusste Anlehnung an das Naturphänomen von in Bernstein konservierten Insekten sein. So wie deren Erbgut ist auch die DNA der ersten G-Klasse dauerhaft bewahrt und wird von Generation zu Generation weitergegeben - so zumindest die Lesart von Daimler. Diese Gene stecken demzufolge auch in der neuen G-Klasse und tragen die charakteristischen Eigenschaften der langlebigsten Baureihe von Mercedes-Benz in die Neuzeit: ikonisches Design, Überlegenheit im Gelände und Fahrkomfort auf der Straße.