Valkyrie als Vorreiter

Aston Martin will F1-Motoren liefern

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Valkyrie von Aston Martin
Der Valkyrie wurde gemeinsam von Aston Martin und Red Bull entwickelt.

Aston Martin plant sowohl als Motorenlieferant, als auch als -produzent in die Formel-1 einzusteigen. Voraussetzung ist nach Aussagen von CEO Andy Palmer eine deutliche Vereinfachung des technischen Reglements.

Derzeit steht im Raum, zur Saison 2021 den derzeit hoch komplexen und sehr teuren 1,6-Liter-V6-Turbohybriden durch eine Streichung des Wärmerückgewinnungssystems zu vereinfachen. „Es geht uns darum, unsere Position in Mittelmotor-Autos zu stärken. Die Valkyrie ist das erste, danach bereiten wir den Boden für unseren Ferrari-488-Rivalen vor. McLaren und Ferrari sind in der Formel-1 anwesend, und sie sind die zwei Hauptkonkurrenten.“

Aston Martin hat bereits eine Marketing-Verbindung mit dem Red Bull Racing F1-Team, wodurch die Logos des Unternehmens auf den Red Bull Formel-1-Rennwagen getragen werden. Aston Martin arbeitet mit Red Bull Technologies am kommenden Valkyrie-Hypercar zusammen, der von Red Bulls berühmtem Designer Adrian Newey entworfen wird. Allerdings ist die Aufnahme als Motorenzulieferer der Formel-1 auch nach einer vereinfachten Regelung ein potenziell teures und riskantes Unterfangen für ein Unternehmen von der Größe von Aston Martin.

Derzeit steht im Raum, zur Saison 2021 den derzeit hoch komplexen und sehr teuren 1,6-Liter-V6-Turbohybriden durch eine Streichung des Wärmerückgewinnungssystems zu vereinfachen. „Es geht uns darum, unsere Position in Mittelmotor-Autos zu stärken. Die Valkyrie ist das erste, danach bereiten wir den Boden für unseren Ferrari-488-Rivalen vor. McLaren und Ferrari sind in der Formel-1 anwesend, und sie sind die zwei Hauptkonkurrenten.“

Aston Martin hat bereits eine Marketing-Verbindung mit dem Red Bull Racing F1-Team, wodurch die Logos des Unternehmens auf den Red Bull Formel-1-Rennwagen getragen werden. Aston Martin arbeitet mit Red Bull Technologies am kommenden Valkyrie-Hypercar zusammen, der von Red Bulls berühmtem Designer Adrian Newey entworfen wird. Allerdings ist die Aufnahme als Motorenzulieferer der Formel-1 auch nach einer vereinfachten Regelung ein potenziell teures und riskantes Unterfangen für ein Unternehmen von der Größe von Aston Martin.

Fotoshow: Aston Martins Hypercar

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Das neue Hypercar aus der englischen Sportwagenschmiede wird laut Hersteller mit einem V12-Saugmotor mit vermutlich mehr als 1000 PS arbeiten.
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Die Leistung von vermutlich mehr als 1000 PS ergibt sich zumindest aus dem von den Briten offiziell angepeilten Leistungsgewicht von einem PS pro Kilogramm Gewicht.
Preislich ist die Rede von zwei bis drei Millionen britischen Pfund, also zwischen 2,3 und 3,5
Preislich ist die Rede von zwei bis drei Millionen britischen Pfund, also zwischen 2,3 und 3,5 Millionen Euro.
Die ersten Auslieferungen sollen 2018 erfolgen.
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Der Renner soll laut Aston Martin Straßentauglichkeit mit einer nie dagewesenen Rennstreckenperformance in sich vereinen.
Allerdings ist das Hypercar, das in einer Auflage von nur 100 Stück produziert werden soll, bereits
Allerdings ist das Hypercar, das in einer Auflage von nur 100 Stück produziert werden soll, bereits ausverkauft.
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