Moderne Lackierfabrik für E-Mobil-Pionier in USA

Eisenmann rüstet Tesla aus

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Eisenmann liefert Tesla unter anderem das hochflexible Fördersystem E-Shuttle 300 für die
Eisenmann liefert Tesla unter anderem das hochflexible Fördersystem E-Shuttle 300 für die Vorbehandlung und kataphoretische Tauchlackierung.

Tesla Motors hat Eisenmann als Generalunternehmer mit dem Bau einer neuen Lackierfabrik am Standort Fremont in Kalifornien beauftragt.

Neben dem Fördersystem E-Shuttle 300, das die Modelle S, X und später auch die dritte Generation durch die Vorbehandlung und kataphoretische Tauchlackierung befördert, kommen auch zwei unterschiedliche Farbnebelabscheidesysteme zum Einsatz: In der Pkw-Lackierlinie setzt Tesla auf das elektrostatische Lackabscheidesystem E-Scrub v.2. Das System der Lackabscheidung komme mit einem niedrigen Differenzdruck bei der Luftführung aus, sei wartungsfreundlich und weniger schmutzanfällig im Vergleich zu anderen Systemen, so die Anlagenbauer. In der Kunststoff-Lackierlinie kommt der E-Cube zum Einsatz, der dank ausgeklügelter Filtertechnik ganz ohne Chemie, Wasser oder sonstige Zusatzstoffe auskommt. Des Weiteren werden acht Trockner und Skidfördertechnik installiert. Gesteuert wird die gesamte Anlage mit dem modular skalierbaren Produktionsleitsystem E-MES zur Überwachung und übergreifenden Steuerung von Teilsystemen in der automatisierten Fertigung. Im Vordergrund stehe dabei die durchgängige und transparente Unterstützung der Produktionsprozesse.

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