
Der jetzt vorgestellte Kia Stonic soll vor allem in Westeuropa für neuen Absatzschwung sorgen. (Bild: Kia)
Die südkoreanischen Schwesterkonzerne Hyundai und Kia schicken zu ihrem Start im wachtumsstarken B-SUV-Segment gleich ein Zwillingspärchen auf den Markt: Hyundai den Kona, Kia den Stonic. Die beiden Fahrzeuge, die kurz vor dem Verkaufsstart stehen, wurden gemeinsam entwickelt, teilen einen Großteil der Komponenten und dürften entsprechend eine relativ starke Marge.
Mit den Fahrzeugen zielt der Autokonzern hauptsächlich auf die Märkte in Westeuropa. Hier erlebt das B-SUV-Segment aktuell einen enormen Aufschwung: Wurden im Jahr 2000 gerade mal 223.00 Einheiten in dem damals im Grunde noch nicht existenten Segment verkauft, werden es laut IHS Markit im Jahr 2,43 Millionen sein.
In dieses Rennen um die wachsende Käuferschar steigen nun auch die Südkoreaner ein. Michael Cole, Kia-Chef Europa, zeigte sich überzeugt, dass es dem Stonic mit seiner Mischung aus attraktivem Design, hohem Nutzwert und einem moderaten Preisgefüge gelingen werde, Kunden in nennenswertem Umfang von Konkurrent abzujagen. Bestseller im Segment ist der Renault Captur.
Kia Stonic: selbstbewusster Neuling
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