Hunderttausende Produktionseinheiten

Skoda produziert das 250.000. Exemplar seines Kompakt-SUV Karoq

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Skoda Karoq
Im September ist der 250.000. Skoda Karoq im tschechischen Werk vom Band gerollt.

Im Skoda-Werk Mladá Boleslav ist im September der 250.000. Skoda Karoq, zwei Jahre nach Produktionsstart, vom Band gerollt. Das Kompakt-SUV feierte seine Weltpremiere Mitte Mai 2017 in Stockholm, die Serienfertigung begann im Juli 2017.

Kaum mehr als zwei Jahre nach Produktionsbeginn hat der Karoq die Marke von einer Viertelmillion Exemplaren erreicht. Michael Oeljeklaus, Skoda Auto Vorstand für Produktion und Logistik, betont: „Dieser Meilenstein belegt, wie beliebt der Skoda Karoq ist. Dass wir bereits etwas mehr als zwei Jahre nach Produktionsbeginn die Marke von 250.000 gefertigten Exemplaren übertroffen haben, ist ein großartiger Erfolg und unterstreicht die Bedeutung des KAROQ in unserer attraktiven Modellpalette.“ Skoda produziert den Karoq seit Juli 2017 im Werk Kvasiny sowie seit Januar 2018 auch in Mladá Boleslav. 2018 lieferte der tschechische Automobilhersteller 115.700 Einheiten des Karoq an Kunden aus, dieses Jahr waren es bisher 97.900 Exemplare, heißt es vom Hersteller. Im Jahr 2016 begann die SUV-Offensive von Skoda mit dem Kodiaq, dem ersten großen Sport Utility Vehicle der Marke.

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Blick auf die Heckklappe: Alle tragen in der aktuellen Generation den Markenschriftzug des Herstellers anstelle des Logos in Einzelbuchstaben auf der Heckklappe.

Seit Oktober 2016 entsteht der Kodiaq in Kvasiny, im Frühjahr 2017 startete er in die Märkte. Mit dem Kodiaq, dem Karoq und dem neuen City-SUV Kamiq bietet der tschechische Hersteller den Kunden in diesem Fahrzeugsegment drei Modelle an. Alle tragen in der aktuellen Generation den Markenschriftzug des Herstellers anstelle des Logos in Einzelbuchstaben auf der Heckklappe. Für das Modelljahr 2020 hat Skoda den Karoq technisch und optisch aufgewertet: Das erfolgreiche Kompakt-SUV soll ein umfangreicheres Ausstattungsangebot für noch mehr Sicherheit und Komfort erhalten. Beispielsweise ist der neue Side Assist verfügbar, der bis zu einer Entfernung von 70 Metern vor Fahrzeugen im toten Winkel warnt. Auch die Connectivity im Karoq ist state-of-the-art, neben innovativen Skoda Connect-Features bietet er ein umfangreiches Angebot an Online-Services. Das Fahrwerk des Skoda Karoq, der sowohl als Fronttriebler wie auch als Allrad mit dem Adaptiven Fahrwerk (DCC) ausgerüstet werden kann, setzt ebenfalls Maßstäbe und erlaubt jederzeit Ausflüge auf unbefestigtem Terrain.

Skoda Karoq: Kein Schnäppchen mehr

Skoda Karoq
Der Skoda Karoq ist seit November 2017 auf dem Markt.
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Der Skoda Karoq ist 4,38 Meter lang.
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Das Cockpit ist übersichtlich.
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Die Kacheloptik vereinfacht die Bedienung des Infotainments.
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Der Skoda Karoq 2,0 TDI 4x4 mit Siebengang-DSG wiegt 1.591 Kilogramm.
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Nach 9,3 Sekunden erreicht der Skoda Karoq 2,0 TDI 4x4 mit Siebengang-DSG 100 km/h.
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Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 195 km/h.
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Auch der Karoq trägt das typische Skoda-Gesicht.
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Die Verarbeitung ist sauber.
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Die Federung ist betont komfortabel.
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Auch im Gelände kommt der Skoda Karoq gut klar.
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Erst nächstes Jahr sind variable Dämpfer erhältlich.
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Selbst jenseits der 140 km/h ist der Geräuschpegel im Innenraum niedrig.
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Auch beim Skoda Karoq gibt es jetzt animierte Rundinstrumente.
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Im Display lassen sich allerhand Informationen abrufen.
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Auf Wunsch wird auch die Navigationskarte eingeblendet.
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Verschiedene Ansichten sind möglich.
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Die Heckleuchten sind markant.
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Auch Voll-LED-Licht ist erhältlich.
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Beim VarioFlex-Sitzsystem lassen sich die beiden äußeren Sitzelemente um 15 Zentimeter in der Längsrichtung verschieben und um acht nach innen.