Ambitionierte Planungen

Skodas künftiges Osteuropa-Werk: Bis zu 350.000 Autos pro Jahr

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Bernhard Maier, Skoda
Skoda ist unter CEO Bernhard Maier derzeit auf der Suche nach dem Standort für eine neue Produktionsstätte.

Die geplante neue Fabrik von Skoda in Osteuropa könnte zu einem der größten Einzelwerke in Europa werden. Die endgültige Kapazität wird laut Medienberichten bei 350.000 Fahrzeugen pro Jahr liegen.

Skoda ist derzeit auf der Suche nach einem Standort für ein neues Produktionswerk. Laut einem Bericht von Automotive News Europe wurde die Auswahl mittlerweile von vier auf zwei potenzielle Standorte eingegrenzt - welche das sind, sagte Skoda-CEO Bernhard Maier in dem Bericht aber nicht. Im Gespräch sind dem Vernehmen nach Serbien und die Türkei. Mit 350.000 Fahrzeugen pro Jahr sei die endgültige Kapazität des geplanten Werks doppelt so hoch wie ursprünglich vorgesehen, sofern die Nachfrage dies erfordere. Die neue Fabrik wird von Skoda betrieben und verwaltet, um eigene Modelle zu bauen; erwartet wird jedoch auch, dass dort Fahrzeuge für andere Marken des VW-Konzerns vom Band laufen.

Voraussichtlich werde das Werk die Kompakt-SUV-Modelle Skoda Karoq und Seat Ateca produzieren, so der Bericht. Die beiden Modelle werden derzeit im tschechischen Kvasiny gebaut. VW braucht dort aber zusätzliche Kapazität, um die Produktion des Passat vom Werk Emden zu übernehmen, wo künftig Elektroautos vom Band laufen sollen.

Wie Skoda-Produktionschef Michael Oeljeklaus zu Automobil Produktion sagte, ist der

Produktionsanlauf bereits für das Jahr 2022 geplant. Demnach geht es um ein Vollwerk, das spiegelbar ist sowie einen angeschlossenen Lieferantenpark. Das neue Werk soll auf einer Fläche von insgesamt 400 Hektar entstehen.

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Skoda Kamiq - zentrales Display
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Skoda Kamiq - Kofferraum
Skoda Kamiq.
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Skoda Kamiq.
Skoda Kamiq
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Skoda Kamiq
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Skoda Kamiq
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Skoda Kamiq
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Skoda Kamiq
Skoda Kamiq.
Skoda Kamiq
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