Brose treibt Stellenabbau voran Zulieferer Brose treibt den angekündigten Abbau von 2.000 Arbeitsplätzen voran. Für rund 900 Stellen gebe es bereits sozialverträgliche Lösungen, teilte das Unternehmen mit.
Mercedes legt Logistikzentrum auf Eis Das Hamburger Mercedes-Werk verfolgt Pläne für ein Logistikzentrum im Stadtteil Heimfeld erst einmal nicht weiter. Das Unternehmen habe sich entschieden, das Vorhaben bis auf Weiteres zurückzustellen.
Roadblock für Tesla-Werk in Brandenburg Die Bauarbeiten von US-Elektroautobauer Tesla für seine Fabrik in Grünheide bei Berlin kommen derzeit nicht so wie geplant voran. Der Grund ist eine fehlende Genehmigung des Landesumweltamts Brandenburg.
Volkswagen erweitert Werk Bratislava Nach den gescheiterten Plänen für ein neues Werk in der Türkei will VW massiv in das Werk in Bratislava investieren. Die Kosten für die Erweiterung des Werks würden auf knapp eine Milliarde Euro geschätzt, berichtete die Automobilwoche.
SUV-Boom beschert General Motors einen Milliardengewinn Während die Autobauer weltweit sich nur langsam von der Coronakrise erholen, legt GM überraschende Quartalszahlen vor. Von Krise ist bei dem US-amerikanischen Volumenhersteller keine Spur.
BMW erholt sich vom Corona-Schock BMW konnte im dritten Quartal wie auch andere Autobauer nach dem Corona-Schock im Frühjahr wieder Boden gut machen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern lag zwischen Juli und Ende September bei gut 1,92 Milliarden Euro und damit knapp 16 Prozent unter dem Vorjahreswert.
Ferrari steigert Gewinn trotz weniger Auslieferungen Italien gilt als erster Krisenherd in der Corona-Pandemie – dementsprechend hart trafen die Maßnahmen die dortigen Hersteller. Inzwischen kann Luxushersteller Ferrari jedoch wieder aufatmen.
Linde produziert in Kalifornien grünen Wasserstoff Obwohl die Brennstoffzelle zur Nischentechnologie für schwere Nutzfahrzeuge degradiert wurde, nimmt die Bedeutung von Wasserstoff zu. In den USA beginnt der Industriegase-Konzern Linde mit der Produktion.
VW Sachsen soll in den VW-Konzern integriert werden Die rund 10.000 Volkswagen-Beschäftigten in Sachsen könnten künftig von einer Eingliederung in die Volkswagen AG profitieren. Es seien Gespräche darüber geplant, Volkswagen Sachsen GmbH in den Wolfsburger Autokonzern zu integrieren.
Daimler gewinnt Rechtsstreit gegen Prevent Im jahrelangen Streit mit dem Autobauer Daimler um die Lieferung von Sitzbezügen ist der Zulieferer Prevent mit seinen Forderungen vor Gericht weitgehend gescheitert.
VW erzielt halbe Milliarde Euro Gewinn Die Volkswagen-Kernmarke VW Pkw hat im dritten Quartal wieder einen operativen Gewinn eingefahren.
S-Klasse startet bei 96.000 Euro Mercedes beginnt im Dezember mit der Auslieferung der neuen S-Klasse. Wie der Hersteller mitteilte, starten die Preise für die Luxuslimousine bei 96.094 Euro im Standard-Format von 3,11 Metern Radstand und 5,18 Metern Länge.
Brilliance gerät in finanzielle Schwierigkeiten BMW chinesischer Partner Brilliance hat mit Zahlungsschwierigkeiten zu kämpfen.
BMW rechnet nicht mit betriebsbedingten Kündigungen BMW-Betriebsratschef Manfred Schoch erwartet weiter keine betriebsbedingten Kündigungen bei dem Autobauer: BMW werde 2020 sicher ein positives Ergebnis schreiben.
Thyssenkrupp stellt Weichen für Stellenstreichungen Die Weichen für den sozialverträglichen Abbau von rund 500 Stellen im Automobilbereich von Thyssenkrupp sind gestellt. Ein entsprechender Sozialplan und ein Interessenausgleich für die betroffenen Mitarbeiter sind unterzeichnet worden.
Staatsanwaltschaft durchsucht Conti-Standorte Im Zusammenhang mit dem Abgasskandal bei Volkswagen haben Ermittler erneut den Zulieferer Continental durchsucht. Betroffen waren am 22. September die Standorte Hannover und Regensburg.
Texas Instruments profitiert von der Autoindustrie Quartalsberichte bei Zulieferern lesen sich meist nur im Vergleich zum Vorquartal positiv - zu stark bleibt die Branche gezeichnet von den Auswirkungen der Coronakrise. Texas Instruments hingegen konnte seinen Umsatz steigern.
Bosch stellt befristet neue Mitarbeiter ein Der Bosch-Konzern schafft mitten in der Corona-Krise wegen der hohen Nachfrage befristete Stellen. In bestimmten Konzernbereichen herrscht jedoch nach wie vor Kurzarbeit.