Analyse von IHS

Absatz der Luxus-Marken steigt bis 2020 auf 353.000 Autos

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Audi R8 LMS.
Audi R8 LMS.
Aston Martin Vulcan.
Aston Martin Vulcan.
Aston Martin Vantage GT3 Special Edition.
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Audi R8 V10 plus.
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Cockpit Porsche 911 GT3 RS.
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Ferrari 488 GTB.
Ferrari 488 GTB.
Ferrari 488 GTB.
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Audi R8.
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James Glickenhaus SCG 003.
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Koenigsegg Regera.
Koenigsegg Regera.
Koenigsegg Regera.
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Lamborghini Aventador LP 750 4 Superveloce.
Lamborghini Aventador LP 750 4 Superveloce.
McLaren 675 LT.
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McLaren P1 GTR.
McLaren P1 GTR.
Mercedes AMG GT3.
Mercedes AMG GT3.
Porsche 911 GT3 RS.
Porsche 911 GT3 RS.
Spania GTA Spano.
Spania GTA Spano.

Die Zahl der Reichen und Superreichen steigt weiter exponentiell an. Und mit ihnen sollen auch die Verkaufszahlen der Luxus-Marken die Höhe rasen. Experten erwarten eine Vervielfachung des Absatzes von Aston Martin, Porsche, Lamborghini und Co.

2020 werden die Luxus-Autobauer ? zu denen die IHS Analysten unter anderem Aston Martin, Ferrari, Lamborghini, Maybach und Rolls Royce, aber auch Porsche zählen ? 353.000 Autos verkaufen. IHS begründet das mit der steigenden Zahl von Reichen insbesondere in China, aber auch mit der wirtschaftlichen Erholung in den USA.

Die IHS-Analysten machen dabei Porsche als einen der Hauptprofiteure dieses Booms aus. Vom offenen Sportwagen bis zum SUV, bei den Stuttgartern bleibt nahezu kein Kundenwunsch unbefriedigt. Schon 2014 konnten die Stuttgarter 190.000 Autos absetzen.

Aber auch andere Edelschmieden erweitern ihr Portfolio. Bentley und Rolls Royce kündigten bereits den Bau von Luxus-SUVs an. Aston Martin präsentiert gerade auf dem Genfer Autosalon mit dem DBX das Konzept für ein Sportscar-Crossover. Andy Palmer, der Chef der britischen Traditionsmarke, will damit die Verkaufszahlen signifikant steigern.

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Gabriel Pankow