Absatzrekord im ersten Quartal

BMW-Verkäufe legen im März um 5 Prozent zu

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BMW-Motorhaube mit Logo
Wachstumstreiber bei BMW sind die SUV-Modelle und der große 7er.

BMW hat im ersten Quartal mehr Autos verkauft als je und im März beim Wachstumstempo sogar noch zugelegt, kann aber mit dem Spitzenreiter Mercedes nicht mithalten.

Der BMW-Absatz stieg im März um gut 5 Prozent auf 213.000 Fahrzeuge, der Mini-Absatz legte sogar um 8,7 Prozent zu. Vertriebsvorstand Ian Robertson bekräftigte am Mittwoch (12. April) in München das Ziel, auch 2017 ein Rekordjahr zu erreichen.

Wachstumstreiber seien die SUV-Modelle und der große 7er. Auch der neu auf den Markt gekommene 5er - nach Volumen und Gewinnmarge mit das wichtigste Modell im Konzern - sei gut gestartet. Am stärksten wuchs die Nachfrage weiterhin in China, wo die BMW Group im März um über 8 Prozent zulegte. In Europa wuchsen die Verkäufe um gut 5 Prozent - im für BMW und Mini sehr wichtigen britischen Markt sogar etwas stärker -, und auch in den USA legte BMW nach einer langen Durststrecke jetzt wieder um 3,5 Prozent zu.

Weltweit verkaufte BMW im ersten Quartal 503.000 Autos seiner Stammmarke, das war ein Plus von 5,2 Prozent und ein Rekordabsatz. Mercedes verkaufte im ersten Quartal 561.000 Autos mit dem Stern, das war ein Plus von 16 Prozent. Die Zahlen von Audi werden am Donnerstag erwartet.

Fotoshow Mini John Cooper Works Countryman

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Wie alle Mini-Modelle bekommt der Countryman zum Frühjahr sein vielversprechendes Sportabzeichen "John Cooper Works" verliehen.
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Selbst für einen sportlichen Allrad-Crossover mit 231 PS löst der John Cooper Works am Steuer keine Begeisterungsstürme aus.
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Mächtige Lufteinlässe, fette Walzen, üppiges Spoilerornat und dicke Backen – all das sucht man vergeblich beim Mini John Cooper Works Countryman.
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Optisch bietet er nicht viel mehr als der Cooper S und auch in Sachen Fahrdynamik bleibt der Brite aus dem niederländischen Born hinter den Erwartungen zurück.
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Wüsste man es nicht besser, würde man ihm 180 oder vielleicht 190 galoppierende Pferdchen zugestehen – eine Region, in der der schwächere Cooper S ordentlich unterwegs ist.
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Die gefühlt fehlenden 50 PS schluckt dabei keinesfalls nur das achtstufige Automatikgetriebe.
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Die direkte Lenkung gefällt den Piloten, die es gerne so direkt mögen. Das Automatikgetriebe hat mit dem sportlichen Tatendrang des Piloten so seine liebe Mühe.
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Den fehlenden Aktionismus des Topmodells spürt man insbesondere auf der Autobahn.
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Das Lenkrad mit dem preiswert anmutenden Schaltpaddeln liegt gut in der Hand, wobei der optional immerhin 8,8 Zoll große Multifunktionsbildschirm mittlerweile um eine Touchfunktion erweitert wurde.
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Die Rückbank lässt sich in der Länge verschieben und der Laderaum fasst zwischen 450 und 1.390 Litern.
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Mini John Cooper Works Countryman.
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Mini John Cooper Works Countryman.
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Mini John Cooper Works Countryman.
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Mini John Cooper Works Countryman.
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Mini John Cooper Works Countryman.
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Mini John Cooper Works Countryman.
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Mini John Cooper Works Countryman.
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Mini John Cooper Works Countryman.
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Mini John Cooper Works Countryman.
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Mini John Cooper Works Countryman.
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Mini John Cooper Works Countryman.