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Geländewagenprojekt Grenadier: Ineos sucht Standorte

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Land Rover Defender
Der Ineos Grenadier ist stark vom Land Rover Defender beeinflusst.

Chemieunternehmen Ineos ist weiterhin auf der Suche nach einem Standorten für sein Geländewagenprojekt Grenadier. Großbritannien ist danach ebenso im Gespräch wie Festland-Europa.

Vor rund 18 Monaten hat Ineos, ursprünglich ein reiner Chemie-Konzern, angekündigt, einen robusten Geländewagen auf den Markt zu bringen, der von Geländewagen wie dem Land Rover Defender, einer Mercedes G-Klasse oder einem Jeep Wrangler inspiriert wurde. Seitdem hat Ineos eine Tochtergesellschaft gegründet, um das Fahrzeug zu entwickeln, zu bauen und zu vermarkten, und beauftragte MBTech mit technischer Beratung, um das Projekt umzusetzen. Angesichts der angestrebten Markteinführung im Jahr 2020 ist jedoch eine schnelle Entscheidung über den Produktionsstandort unerlässlich. Es bleibt abzuwarten, ob das Unternehmen angesichts des Brexit wie ehemals geplant, in England bleibt oder aufgrund von Schlüsselkomponenten in Kontinentaleuropa seinen Produktionsstandort findet.

Autozulieferer Magna wurde jüngst für die Entwicklung von Chassis, Fahrwerk und Antriebsstrang ausgewählt während die Gespräche über die Motorenproduktion mit einer Reihe von Herstellern bisher noch zu keinem Ergebnis gekommen sind. „Wir werden bis Ende des Jahres eine Entscheidung über die Fabrik treffen müssen“, so Tom Crotty, Direktor der Ineos Group.

Land Rover Defender Works V8: der Über-SUV

Finales Sondermodell: der Land Rover Defender Works V8.
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Land Rover schenkt sich den Defender Works V8 zum 70. Geburtstag.
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Die Autos dürfen maximal 20.000 Meilen Laufleistung haben.
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Der Über-Defender hat 405 PS.
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Der Land Rover Defender Works V8 hat den kurzen Radstand.
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Der Land Rover Defender Works V8 kostet rund 169.000 Euro.
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Nach 5,6 Sekunden erreicht der Land Rover Defender Works V8 Landstraßentempo.
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Der Spritverbrauch dürfte hoch sein.
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Die All Terrain Reifen gehören bei jedem Defender zum Programm.
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Man muss schnell sein, sonst ist der Zug abgefahren: Es gibt nur 150 Stück.
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Das Triebwerk stammt von Motorenbaureihe mit dem internen Code AJ133 ab, die schon in einigen Jaguar und Land Rover-Modellen, darunter dem Jaguar XF ihren Dienst verrichtete.
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Der Innenraum wird mit Leder aufgehübscht.
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Recaro-Sportsitze sind ebenfalls verbaut.
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Am Interieur wird noch gearbeitet.
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Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 171 km/h, dann wirft die Elektronik den Anker.
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