Diesel und Benziner

Israel will Verbrenner verbannen

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Daimler investiert in Israel
Auch Daimler investiert mittlerweile in Israel. Hier die Eröffnung des neuen Digital Hub in Tel Aviv. Von links nach rechts: Daimler-Entwicklungschef Ola Källenius; Adi Ofek, CEO für Mercedes-Benz Research & Development Tel Aviv; Daimlers CEO Dieter Zetsche und Sajjad Khan, Vice President Digital Vehicle & Mobility bei Daimler.

Israel plant, ab dem Jahre 2030 ein Importverbot für Diesel- und Benzinautos ab 2030 zu erlassen. Das Ministerium für die Entwicklung der Energiewirtschaft will den Transport in Israel auf Elektrizität und Erdgas umstellen.

Der Minister für nationale Infrastrukturen, Energie und Wasserressourcen, Yuval Steinitz: „Israel wird nach Norwegen und den Niederlanden eines der ersten drei Länder der Welt werden, das den Import von Diesel- und Benzinfahrzeugen ab 2030 verbietet.“ Israel ist damit das nächste Land, das Pläne ankündigt, traditionelle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor aus dem Verkehr zu ziehen und auf sauberere Fahrzeuge umzusteigen. Zunächst handelt es sich jedoch um einen Vorschlag und die Analysten von IHS halten den Zeitrahmen von 2030 für schwer realisierbar, da genügend Energieerzeugungsanlagen und -infrastrukturen zur Unterstützung dieser Ziele fehlen.

Derzeit arbeiten eine Reihe von Start-up-Unternehmen in Israel an Technologien für Elektrofahrzeuge. Im September 2017 investierte die Lkw-Sparte von Daimler in das israelische Start-up StoreDot, das auf schnelle EV-Ladelösungen spezialisiert ist.

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