
FCA tut sich mit dem Verkauf seiner Tochterfirma Magneti Marelli schwer. (Bild: FCA)
Nach internen Informationen wollte die Private-Equity-Firma KKR & Co. nicht die von FCA gewünschten sechs Milliarden Euro für Magneti Marelli zahlen, womit die vereinbarte Exklusivitätsphase endete. KKR & Co. soll für die FCA-Tochter nur rund fünf Milliarden Euro geboten haben. Der italienische Autokonzern soll für Magneti Marelli in früheren Zeiten Angebote von Apollo Global Management, Bain Capital und einem nicht genannten asiatischen Zulieferer erhalten haben.
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