Personalien

Schaeffler verlängert Vertrag mit CEO Klaus Rosenfeld

Veröffentlicht Geändert
Klaus Rosenfeld
Klaus Rosenfeld wechselte 2009 von der Dresdner Bank AG als Finanzvorstand zur Schaeffler Gruppe. Im Juni 2014 wurde er zum Vorsitzenden des Vorstands der Schaeffler AG bestellt, unter seiner Führung erfolgte im Oktober 2015 der Börsengang der Schaeffler AG.

Der Autozulieferer Schaeffler hat den Vertrag mit dem amtierenden Vorstandsvorsitzenden Klaus Rosenfeld um fünf Jahre bis zum 30. Juni 2024 verlängert.

Der Manager habe nach Übernahme der Unternehmensspitze im Jahre 2014 die notwendige Transformation des Konzerns eingeleitet, Schaeffler für den Kapitalmarkt geöffnet und die Basis gelegt, um das Unternehmen auf die Zukunft auszurichten, teilte das Unternehmen mit.

Klaus Rosenfeld wechselte 2009 von der Dresdner Bank AG als Finanzvorstand zur Schaeffler-Gruppe. Im Juni 2014 wurde er zum Vorsitzenden des Vorstands bestellt, unter seiner Führung erfolgte im Oktober 2015 der Börsengang der Schaeffler AG.

Ranking 2018: Die größten deutschen Automobilzulieferer

Rheinmetall Automotive
Rheinmetall Automotive hat sich mit einem Umsatz von 3.233 Mio Dollar um zwei Plätze auf Position 88 der größten Automobilzulieferer weltweit vorgearbeitet.
Infineon
Auf Rang 84 (Vorjahr: 91) hat sich Infineon mit 3.378 Mio Dollar Automotive-Umsatz platziert.
Mann+Hummel
Mann+Hummel belegt in diesem Jahr Platz 75 nach dem 79. Platz im Vorjahr. Automotive-Umsatz: 3.883 Mio Dollar.
Webasto
Ebenfalls deutlich höher im Ranking rangiert nun Schiebedach-Spezialist Webasto auf Platz 72 (Vorjahr: 72). Automotive-Umsatz: 3.969 Mio Dollar.
Lanxess
Einen Sprung von Position 78 auf 67 hat der Spezialchemie-Konzern Lanxess hingelegt. Automotive-Umsatz: 4.369 Mio Dollar nach 3.410 Mio Dollar im Vorjahr.
Leoni
Kabelspezialist Leoni hat sich von Rang 70 auf 63 emporgehangelt. Automotive-Umsatz: 4.562 Mio Dollar.
Dräxlmeier
Dräxlmeier springt von Platz 66 auf 62. Automotive-Umsatz: 4.633 Mio Dollar.
Eberspächer
Eberspächer: Von Platz 60 auf Platz 57. Automotive-Umsatz: 5.064 Mio Dollar.
Freudenberg
Freudenberg: Platz 55 (nach 63 im Vorjahr) und 5.281 Mio Dollar Umsatz im Automotive-Bereich.
Hella
Der Beleuchtungsspezialist Hella hat seinen Umsatz zwar von 6.681 auf 7.064 Mio Dollar steigern können, ist aber im Ranking leicht von Platz 41 auf 43 abgerutscht.
Brose
Auch Brose liegt im Ranking nun um zwei Plätze unter dem Vorjahr jetzt auf Rang 41. Der Umsatz stieg von 6.784 auf 7.094 Mio Dollar.
Schaeffler
Schaffler: Der Herzogenauracher Konzern liegt auf Platz 24 der weltgrößten Automobilzulieferer. Automotive-Umsatz: 12.283 Mio Dollar nach 11.441 Mio Dollar im Vorjahr.
ThyssenKrupp
ThyssenKrupp: Ein Sprung von Platz 24 auf 21 und ein Umsatzanstieg im Automotive-Bereich von 10.867 auf 12.646 Mio Dollar.
BASF
Der Chemiekonzern zählt mit einem Automotive-Umsatz von 12.890 (11.076) Mio Dollar zu den Top 20 der größten Automobilzulieferer (Platz 19).
Mahle
Mahle erwirtschaftete einen Jahresumsatz von 14.452 (13.100) Mio Dollar und belegt nun Platz 17 (20 im Vorjahr).
Continental
Wie im Vorjahr auf Platz 5 der größten Automobilzulieferer: Der Friedrichshafener ZF-Konzern. Umsatz: 37.890 Mio Dollar (35.821 Mio Dollar im Vorjahr).
Continental
Auch Continental hat seinen Umsatz 2017 gesteigert von 42.426 Mio auf 46.742 Mio Dollar und somit seinen zweiten Platz der größten Autozulieferer verteidigt.
Bosch
Unangefochten auf Platz 1: Bosch mit 53.549 Mio Dollar Automotive-Umsatz, eine deutliche Steigerung zum Vorjahr (48,606 Mio).