Simon Motter wechselte dem Konzern zufolge bereits zum 1. November in die Konzernlogistik von Volkswagen, um sich auf die neue Aufgabe vorzubereiten. Der studierte Wirtschaftsingenieur wechselt von Audi zu Volkswagen, wo er als Leiter Supply Chain des Werks Ingolstadt aktiv war. Zuvor war Motter Leiter der internationalen Logistik bei Audi, der Betriebslogistik im Audi Motorenwerk im ungarischen Györ sowie der Prozess- und Konzeptentwicklung in der Audi Markenlogistik. Außerdem zeichnete sich der Experte außerdem für die Logistikoptimierung im Seat-Werk Martorell mitverantwortlich.
„Thomas Zernechel hat die Logistik im Konzern entscheidend weiterentwickelt und die Prozesse über Werks-, Marken- und Konzernfunktionen zusammengeführt – und dadurch erhebliche Synergien geschaffen“, erklärt Gerd Walker, Leiter Produktion und Logistik im Volkswagen Konzern. Zudem habe er konsequent den Einsatz von neuen Technologien, die Digitalisierung und das Thema Nachhaltigkeit vorangetrieben.
Die Konzernlogistik Volkswagen verfügt über mehr als 800 Mitarbeiter und transportiert täglich rund 200 Millionen Fahrzeugteile sowie 43.000 Fahrzeuge. Allein in Europa sind dafür täglich 6.000 Eisenbahnwaggons und 25.000 Lkw unterwegs. Weltweit verschickt die Logistik jährlich 250.000 Container per Schiff.