Urban Crossover-Studie Skoda Vision X: Besucher des Autosalons können sich per Touchscreen detailliert über zahlreiche Technik- und Designinnovationen der Konzeptstudie informieren.(Bild: Skoda)
Das Skoda Auto DigiLab gibt auf dem Genfer Autosalon 2018 einen Ausblick auf die Mobilität vonmorgen. Cockpit der in Genf erstmals präsentierten Hybridstudie Skoda Vision X stellt aktuelle Konnektivitäts- und Mobilitätsdienste der Marke vor.
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Das Skoda Auto DigiLab in Prag ist die Ideenwerkstatt des tschechischen Automobilherstellers und entwickelt neue Geschäftsmodelle, Lösungen und Produkte. Auf dem Genfer Autosalon 2018 will es einen Ausblick auf die Mobilität von morgen geben. Im Cockpit der in Genf erstmals präsentierten Hybridstudie Skoda Vision X will der OEM einen Eindruck von den aktuellen Konnektivitäts- und Mobilitätsdiensten der Marke vermitteln. Es ist eines der Exponate, mit denen man zeigen will, wie sich der Hersteller vom "reinen Automobilhersteller zum Anbieter ganzheitlicher Mobilitätsservices weiterentwickelt", so Andre Wehner, Chief Digital Officer bei Skoda.
Einen passenden Rahmen für die Präsentation der Mobilitätsideen soll unter anderem die neue Urban Crossover-Studie Vision X sowie der "Innovationstunnel" bieten. Hier können sich die Besucher per Touchscreen detailliert über zahlreiche Technik- und Designinnovationen der Konzeptstudie informieren. Außerdem können sie in der Vision X Platz nehmen und sich auf dem freistehenden Farbdisplay des Concept CarsVideos zu den digitalen Mobilitätslösungen des Herstellers ansehen. Die Filme präsentieren vier aktuelle Projekte des DigiLab, darunter auch zwei bereits existierende Mobilitätsdienstleistungen. „In unserer Ideenwerkstatt arbeiten wir Tag für Tag an neuen, fortschrittlichen Lösungen, mit denen wir individuelle Mobilität noch bequemer und einfacher gestalten. In Genf können Messebesucher hautnah erleben, wie die Innovationen aus dem Skoda Auto DigiLab den Alltag erleichtern“, erläutert die Leiterin des DigiLabs, Jarmila Plachá.
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Interieur der Urban Crossover-Studie Skoda Vision X: Vorausschau auf Mobilitätsideen der Zukunft.(Bild: Skoda)
Zu denProjekten der Ideenwerkstatt zählt "HoppyGo", eine der größten Carsharing-Plattformen in der Tschechischen Republik, die aktuell fast 400 Autos umfasst. In München hat das DigiLab den Mobilitäts- und Sozialservice CareDriver initiiert. Speziell ausgebildete "CareProfs" begleiten Kinder oder hilfsbedürftige ältere Menschen im Alltag und in der Freizeit. Das dritte Projekt widmet sich dem cleveren Parken in der Innenstadt: Gemeinsam mit seinen Partnern entwickelt das DigiLab einen Dienst, der den Fahrer mithilfe von Vorhersagealgorithmen zu einem freien Parkplatz lotst und ihn direkt bezahlen lässt. Außerdem arbeitet das Skoda Auto DigiLab an einer speziellen Ride Sharing-App. Wie der OEM anlässlich des Genfer Autosalons bekannt gibt, wird er zudem sein Skoda Connect um das Sprachsystem Amazon Alexa erweitern.
Skoda Vision X: Wegweisende Technik-Studie
Der Antriebsstrang des Skoda Vision X mit CNG-Motor und Mildhybrid an der Hinterachse.(Bild: press-inform / Skoda)
Der Skoda Vision X wird auf dem Genfer Autosalon 2018 präsentiert.(Bild: Skoda)
Beim Skoda Vision X ist die Front markant.(Bild: press-inform / Skoda)
Der Skoda Vision X ist 4,26 Meter lang.(Bild: Skoda)
Der Innenraum ist sehr großzügig gestalteet.(Bild: Skoda)
Der VW-Konzern setzt auch auf CNG-Antriebe, um die Emissionsvorgaben zu erreichen.(Bild: press-inform / VW)
Bei VW sind schon CNG-Motoren im Einsatz.(Bild: press-inform / VW)
Das e-CNG soll aus erneuerbaren Energien gewonnen werden.(Bild: press-inform / Audi)
Audi hat schon e-CNG Pilotanlagen in Betrieb.(Bild: press-inform / Audi)
Auch der Skoda Vision X wird mit Benzin und CNG betrieben werden können.(Bild: press-inform)