Kosten von rund 50 Millionen Euro
Subaru ruft weitere Autos zurück und senkt Prognose
Subaru Forester: Mehrere Rückrufe schlagen bei dem japanischen Hersteller auf die Bilanz durch.
(Bild: Subaru)
Neue Probleme bei seinen Prozessen für die Abschluss-Inspektion von Neufahrzeugen haben Subaru zu einem weiteren Rückruf veranlasst. Der japanische Autobauer berief weitere 100.000 Fahrzeuge in Japan zurück in die Werkstätten.
Der neuerliche Rückruf wird das Unternehmen rund 6,5 Milliarden Yen kosten, umgerechnet rund 50 Millionen Euro. Das Unternehmen hatte bereits rund 530.000 Fahrzeuge zurückgerufen.
Das trug zu einem Rückgang des operativen Ergebnisses im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres um 74 Prozent auf 55 Milliarden Yen bei.
Im laufenden Geschäftsjahr per Ende März erwartet Subaru nunmehr einen operativen Gewinn von 220 Milliarden Yen, 80 Milliarden weniger als ursprünglich prognostiziert. Der Umsatz wird etwas niedriger als geplant bei 3,2 Billionen Yen gesehen.
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