Keicher für Theurer

Wechsel an der Spitze des Mercedes-Werks Bremen

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Mercedes-Benz_Werk-Bremen_Personalie
Handshake unter Vorgänger und Nachfolger: zum 1. September übernimmt Markus Keicher (rechts) die Leitung des Mercedes-Werks Bremen von Peter Theurer.

Das Mercedes-Werk in Bremen erhält eine neue Führung: zum 1. September übernimmt dort Markus Keicher die Standortverantwortung. Der bisherige Werksleiter Peter Theurer übernimmt im globalen Produktionsnetzwerk ein neue Führungsaufgabe.

Markus Keicher, bisher Leiter Produktion Motoren innerhalb des Powertrain-Produktionsverbunds von Mercedes-Benz Cars, wird seine neue Rolle als Standortverantwortlicher des Mercedes-Benz Werks Bremen zum 1. September übernehmen. Er wird damit Nachfolger von Peter Theurer, der in seiner neuen Funktion als Chief Engineer Produktion zukünftig alle Produktanläufe mit den Partnern aus Produktion, Entwicklung und Einkauf für die Produktionswerke der S-, E- und C-Klasse weltweit verantwortet. Damit bleibt er dem Mercedes-Benz Werk Bremen weiterhin eng verbunden.

Peter Theurer leistet bereits seit fünfzehn Jahren in den unterschiedlichsten Führungspositionen herausragende Arbeit in Bremen und genießt in der Belegschaft hohes Ansehen. Ich danke ihm für seine ausgezeichnete Leistung“, sagt Andreas Kellermann, Leiter des weltweiten Produktionsnetzwerks für die S-, E- und C-Klasse. „Markus Keicher hat in seiner Position als Leiter Produktion Motoren innerhalb des Powertrain-Produktionsverbunds hervorragende Arbeit geleistet und ich bin davon überzeugt, dass er das Werk Bremen erfolgreich in die Zukunft führen wird“, hat Kellermann auch reichlich Vorschusslorbeeren für den neuen Mann an der Werksspitze parat.

Viel Erfahrung in China gesammelt

Nach dem Maschinenbau Studium an der Universität Stuttgart und anschließender Promotion am Imperial College in London trat Markus Keicher in die damalige Nachwuchsgruppe ein. Nach verschiedenen Führungs- und Projektaufgaben in der Pkw-Produktion, der Instandhaltung, dem Technischen Service und der Produktionsplanung an verschiedenen Standorten unter anderem auch Berlin wechselte er 2011 in das Joint Venture „Beijing Benz Automotive Co Ltd.“ (BBAC) nach Peking, China. Dort verantwortete er aufgrund seiner langjährigen Produktionserfahrung vom Spatenstich an den Aufbau des ersten Motorenwerks von Mercedes-Benz Cars außerhalb Deutschlands.

Als Standortverantwortlicher des Mercedes-Benz Werks Bremen wird Markus Keicher für den operativen Betrieb zuständig sein. Gleichzeitig ist er Repräsentant der Daimler AG vor Ort und damit das Gesicht des Unternehmens in der Region.

Das Werk Bremen hat mehr als 12.500 Mitarbeiter. Am Standort werden aktuell zehn Modelle gefertigt: Die Limousine, das T-Modell, das Coupé und das Cabriolet der C-Klasse, das Coupé und Cabriolet der E-Klasse, der Geländewagen GLC, das GLC Coupé sowie die beiden Roadster SLC und SL. Im Jahr 2017 wurden in Bremen über 420.000 Fahrzeuge produziert. Als Kompetenzzentrum für die C-Klasse lenkt das Mercedes-Benz Werk Bremen die weltweite Produktion der volumenstärksten Baureihe von Mercedes-Benz in den Auslandswerken Tuscaloosa/USA, Peking/China und East London/Südafrika. Auch die Produktion des GLC wird von Bremen als Hauptproduktionsstandort gesteuert. Zudem spielt das Werk eine zentrale Rolle bei der künftigen Fertigung von Elektromodelle.

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Mercedes GLC F-Cell - nur 160 km/h schnell
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Mercedes GLC F-Cell - in drei Minuten wird getankt
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Mercedes GLC F-Cell - das Akkupaket reicht für 49 km
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Mercedes GLC F-Cell - hier wird der Strom des Akkupakets nachgeladen
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Mercedes GLC F-Cell - die Konstruktion ist aufwendig
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Mercedes GLC F-Cell - leider kein Allradantrieb
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Mercedes GLC F-Cell - ein echtes Kraftwerk
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Mercedes GLC F-Cell - optisch kaum vom Verbrenner zu unterscheiden
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Mercedes GLC F-Cell - Dr. Christian Mohrdieck
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Mercedes GLC F-Cell - Dr. Christian Mohrdieck
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Mercedes GLC F-Cell - 147 kW / 200 PS und 350 Nm
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Mercedes GLC F-Cell
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