Modelle rücken zusammen

Porsche verpasst Mittelmotosportlern Boxster, Cayman neue Namen

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Porsche Boxster Spyder - das Dach ist für den Fall der Fälle
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Porsche Boxster Spyder
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Porsche Boxster Spyder mit großer Heckklappe
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Porsche Boxster Spyder
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Mit dem anstehenden Modellwechsel 2016 verpasst Porsche seinen Mittelmotorsportlern Boxster und Cayman neue Namen. In Anlehnung an den Wegbereiter diese Sportwagenkonzepts firmieren die Modelle dann unter der Baureihe 718

Entsprechend heißen Autos dass 718 Boxster und 718 Cayman. Die auf ihre starke Tradition bedachten Zuffenhausener nehmen damit den Faden wieder auf zum Wegbereiter dieses Sportwagenkonzepts aus dem Jahr 1957, der zahlreiche Erfolge auf berühmten Rennstrecken feierte. Es geht aber nicht nur um Bezeichnungen. mit der Umfirmierung rücken Boxster und Cayman auch optisch und technisch weiter zusammen. Beide Modelle verfügen künftig über gleich starke Vierzylinder-Boxermotoren mit Turboaufladung. In Zukunft wird der Roadster preislich über dem Coupé liegen – analog zu den 911-Modellen. Porsche führt den 718 Boxster und 718 Cayman im Laufe des Jahres 2016 weltweit ein.

Die Baureihe 718 führe damit sowohl ein bewährtes Vierzylinder-Konzept fort als auch die Historie namhafter Porsche-Sportwagen. Aktuellstes Beispiel dafür ist der LMP1-Rennwagen 919 Hybrid, der ebenfalls über ein aufgeladenes, hocheffizientes Vierzylinder-Triebwerk mit nur zwei Litern Hubraum verfügt. Damit hat Porsche nicht nur im Juni die 24 Stunden von Le Mans mit einem Doppelsieg gewonnen, sondern jüngst auch den Marken- und den Fahrer-Titel in der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC. Mit diesen Erfolgen hat der 919 Hybrid den Horizont für die Leistungspotenziale künftiger Sportwagen-Motoren von Porsche erweitert.

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fv