Kompakt-SUV

Skoda startet Serienproduktion für Karoq

Jennifer Kallweit Jennifer Kallweit

Veröffentlicht 27. Juli 2017 - 14:35 Geändert 27. Juli 2017 - 14:35

Mann bei der Produktion vom Skoda Karoq.

Um den Karoq in Kvasiny fertigen zu können, investierte Skoda rund rund 420 Millionen Euro.

(Bild: Skoda)

Seit gestern rollt im tschechischen Skoda-Werk Kvasiny der Yeti-Nachfolger Karoq vom Band. In den nächsten Jahren soll die Produktionskapazität im Werk sukzessive auf jährlich bis zu 295.000 Fahrzeuge steigen.

Kvasiny ist einer von drei Skoda-Fertigungsstandorten in Tschechien. Das Werk beschäftigt derzeit rund 8.000 Mitarbeiter und ist der größte industrielle Arbeitgeber in der Region Hradec Králové. Skoda hat sich in den vergangenen Jahren auf die Produktion des neuen Karoq vorbereitet.

Die Volkswagentochter nahm rund 420 Millionen Euro in die Hand, um die Produktionsanlagen zu erweitern und zu modernisieren. Die Produktionskapazität im Werk Kvasiny will Skoda in den nächsten Jahren sukzessive auf jährlich bis zu 295.000 Fahrzeuge steigern. Die ersten Kompakt-SUVs des tschechischen Traditionsunternehmens werden im November dieses Jahres an Kunden ausgeliefert.