
Toyota entwickelt derzeit einen hybriden Supersportler nach Vorbild des GR Super Sport Konzept. (Bild: Toyota)
Der neue Supersportwagen soll als indirekter Nachfolger des Lexus LF-A mit einem Hybridmodul ausgestattet sein, das vom LMP1-Rennwagen abgeleitet ist. Toyota präsentierte das GR Super Sport Konzept erstmals auf dem Tokyo Auto Salon. Der Antrieb kombiniert einen 2,4-Liter-V6-Twin-Turbo mit einem Hybridsystem und entwickelt so rund 1.000 PS. Der Wagen könnte ein zukünftiges Modell für die Langstreckenrennen der WEC-Serie sein. Bei den 24 Stunden von Le Mans soll es ab dem Jahre 2020 mehr Freiheit in Design und Design geben. Im Fokus bleiben jedoch die Kostensenkung und eine zunehmende Elektrifizierung.
Fotoshow: Sportwagen auf dem Genfer Autosalon

Beim Corbellati Missile ist der Name Programm: aberwitzige 1.800 PS knüppeln die Rakete auf 500 km/h. (Bild: press-inform / Gomoll)

Der Corbellati Missile hat ein maximales Drehmoment von 2.350 Newtonmetern. (Bild: press-inform / Gomoll)

Unter der Hülle des Touring Superleggera Sciadipersias steckt ein Maserati GranTurimo. (Bild: press-inform / Gomoll)

Das Design des Touring Superleggera Sciadipersias erinnert an die 70er Jahre. (Bild: press-inform / Gomoll)

Der Wasserstoff-Renner Pininfarina H2 Speed feierte in Genf Weltpremiere. (Bild: press-inform / Gomoll)

Ohne Biertheke hinten geht gar nichts: Lamborghini Huracan Performante Spyder. (Bild: press-inform / Lamborghini)

Die Technik des Zerouno Roadster stammt vom Lamborghini Huracan und vom Audi R8. (Bild: press-inform / Gomoll)
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