Neue Rolle bei Daimler: Der Chief Experience Officer
Jennifer KallweitJenniferKallweit
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Neuer Daimler-CXO Benedikt Schell: „Zukünftig realisieren wir Mobilitätserlebnisse.“(Bild: Daimler)
Daimler hat seinen Vorstand um einen neuen Geschäftsbereich erweitert. Der deutsche Autokonzern hat Benedikt Schell zum Chief Experience Officer (CXO) ernannt.
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Arbeitet in enger Abstimmung mit Benedikt Schell zusammen: Jörg Lamparter übernahm die Verantwortung für alle Mobilitätsdienstleistungen, die unter dem Dach von Daimler Financial Services gebündelt sind.(Bild: Daimler)
In seiner Funktion als CXO verantwortet Benedikt Schell den Ausbau digitaler Geschäftsmodelle des Finanz- und Mobilitätsdienstleisterbereichs Daimler Financial Services sowie die weltweite Kunden- und Digitalstrategie. Das Angebotsspektrum der Daimler-Finanzsparte reicht von Finanzierung und Leasing über Versicherungen bis hin zu digitalen Mobilitätsdienstleistungen wie Carsharing oder Ridehailing. „Bislang finanzieren wir Produkte. Zukünftig realisieren wir Mobilitätserlebnisse“, erklärt Schell, seine neue Rolle. „Durch die Digitalisierung unserer Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen werden wir sämtliche Geschäftsaktivitäten noch konsequenter als bisher auf die Bedürfnisse bestehender und neuer Kunden ausrichten.“
Klaus Entenmann, Vorstandsvorsitzenden der Daimler Financial Services AG: „Zum Jahresende 2017 erwarten wir ein neues Rekordjahr.“
Benedikt Schell wird als CXO bei Daimler Financial Services in enger Abstimmung mit Jörg Lamparter die Einführung der digitalen Services rund um Finanzierung und Mobilität steuern. Lamparter, aktuell CEO der moovel Group, übernahm vor kurzem die Verantwortung für alle Mobilitätsdienstleistungen, die unter dem Dach von Daimler Financial Services gebündelt sind. Damit verantwortet als Head of Mobility Services die Geschäfte von car2go, moovel und mytaxi und die Steuerung der Beteiligungen an Blacklane und FlixBus.
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Beide Positionen, Benedikt Schell als CXO (Chief Experience Officer) und Jörg Lamparter als Head of Mobility Services, sind seit dem 01. August 2017 wirksam und berichten an den Vorstandsvorsitzenden der Daimler Financial Services AG, Klaus Entenmann.
Erster Daimler ohne Lenkrad: Smart EQ Fortwo
Der Smart Vision EQ Fortwo ist das erste Daimler-Modell ohne Lenkrad.(Bild: Daimler/ press-inform)
Der Elektroflitzer ist 2,70 Meter lang.(Bild: Daimler/ press-inform)
Wie eine Glaskugel auf Rädern: Der Smart Vision EQ Fortwo.(Bild: Daimler/ press-inform)
Induktiv geladen: Der Smart Vision EQ Fortwo hat einen 30 kWh-Akku...(Bild: Daimler/ press-inform)
... und schafft damit eine Reichweite von 250 Kilometern.(Bild: Daimler/ press-inform)
Wer nicht gerne allein unterwegs ist, kann seine Fahrt ähnlich wie bei Uber oder Lyft mit jemandem anderen teilen...(Bild: Daimler/ press-inform)
Das ist via Smartphone möglich.(Bild: Daimler/ press-inform)
Dann fährt aus der weißen Lümmelcouch eine Mittelarmlehne heraus und wird vom Einsitzer...(Bild: Daimler/ press-inform)
... zum Zweisitzer.(Bild: Daimler/ press-inform)
So stellt sich Daimler den Verkehr der Zukunft vor.(Bild: Daimler/ press-inform)
Lenkrad, Pedale und eine Armaturentafel sind ab 2030 im Smart Fortwo passé.(Bild: Daimler/ press-inform)
Mit dem Smart Vision EQ Fortwo will Daimler den Themen der CASE-Strategie von Mercedes-Benz Cars ein Gesicht geben.(Bild: Daimler/ press-inform)
Smart-Chefin Annette Winkler: "Es ist das radikalste Carsharing-Konzeptauto überhaupt".(Bild: Daimler/ press-inform)
Der Smart Vision EQ Fortwo kommt auf Knopfdruck vollautomatisch zum Ort meiner Wahl.(Bild: Daimler/ press-inform)
Die beiden Glastüren schwingen automatisch nach oben auf.(Bild: Daimler/ press-inform)
Vollautonom, maximal kommunikativ, freundlich, umfassend personalisierbar und natürlich elektrisch - so beschreibt Daimler die Eigenschaften des Smart Vision EQ Fortwo.(Bild: Daimler/ press-inform)
Wer einsteigt, kann sich an einem Dosierspender am Sitz kurz die Hände desinfizieren.(Bild: Daimler/ press-inform)
Smart zeigt Daimler auf der diesjährigen IAA.(Bild: Daimler/ press-inform)