Volkswagen hatte vergangene Woche angekündigt, die geplante Einführung von batterieelektrischen Fahrzeugen auf bis zu 70 Modelle auszubauen und im Jahr 2028 bis zu 22 Millionen Fahrzeuge zu produzieren. Audi-Entwicklungsvorstand Hans-Joachim Rothenpieler: „Synergien im Konzern reduzieren die Kosten um 30 Prozent.“
Die beiden wichtigsten EV-Architekturen der Gruppe, die Mainstream-MEB- und Premium-PPA-Fahrzeugplattformen, werden ebenfalls maßgeblich dazu beitragen, Einsparungen zu erzielen. Stefan Niemand, Elektrifizierungsleiter bei Audi: „In der Welt der Verbrennungsmotoren und in der Elektrik werden viele Module zum Einsatz kommen, da diese Module von der Frage des Antriebsstrangs nicht betroffen sind.“