
Angeblich soll sich der Elektro-MINI, der vermutlich bei der IAA Frankfurt gezeigt wird, optisch an der bereits 2013 vorgestellten Studie "Vision" orientieren. (Bild: BMW Group)
Derzeit wird in der Szene intensiv darüber spekuliert, ob BMW bei der am 12. September in Frankfurt beginnenden IAA als Antwort auf das Model 3 von Tesla einen Ausblick auf einen rein elektrischen 3er gibt. Dazu schweigt man in München, ebenso wie zu Spekulation 2, dass ebenfalls in Frankfurt die Elektro-Version des MINI stehen wird. Die britische Autocar vermeldet inzwischen: Ja, MINI wird die E-Version zeigen und zwar sowohl die Optik des Stromers wie auch dessen technische Spezifikation.
Allzu gewagt ist die Prognose nicht, schließlich soll der Wagen bereits 2019 in den Verkauf kommen. Erst kürzlich hatte die BMW bestätigt, dass der MINI-Stromer ungeachtet des Austritts Großbritanniens aus der EU im Stammwerk Oxford produziert wird. Optisch dürfte der Stromer sehr dicht am MINI-Dreitürer liegen. Es gibt Spekulationen, wonach der bereits 2013 gezeigte MINI Vision die Vorlage liefern könnte. In jedem Fall rechnen die Marktexperten von IHS Automotive mit einigen optischen Modifikationen, um dadurch die E-Version optisch stärker vom konventionell angetriebenen Modell zu unterscheiden.
In der ersten Generation trauen die Marktexperten der E-Version des kompakten Stadtflitzers bis zu 4.000 verkaufte Einheiten pro Jahr zu, mit der stärkeren Akzeptanz der Elektromobilität insgesamt werde der Absatz des E-MINI in der folgenden Generation in die Region von 20.000 Einheiten pro Jahr steigen.
Countryman S E: quirliger MINI mit E Punch
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