
Der Lotus Evora ist wie alle Modelle bereits in die Jahre gekommen. (Bild: Lotus)
Nach Angaben von Jean-Marc Gales wird sich Lotus bei der Neuentwicklung der Modelle auf die drei Bereiche Leichtbau, Aerodynamik und Handling konzentrieren, ohne dabei Faktoren wie Effizienz, Aerodynamik, Agilität und Bremsverhalten aus den Augen zu verlieren. Bei den Antrieben bleibt es wohl nur übergangsweise bei der Verwendung der bekannten Toyota-Aggregate. Zukünftig könnten Komponenten von Geely und Volvo genutzt werden, was auch elektrische und hybride Antriebe ermöglichen würde. „Die Geschwindigkeit der Entwicklung in Elektroantrieb ist unglaublich und Batterien bewegen sich auch schnell“, so der Marken-Chef.
Nachdem sich Lotus zu 51 Prozent im Besitz der Zhejiang Geely Holding Gruppe befindet, scheinen sich die Briten auf eine Auffrischung des betagten Modellportfolios zu besinnen. Neben neuen Sportwagen ist auch ein Lotus-Crossover im Gespräch, der neue Kunden zu der Marke holen soll. Hierfür bietet sich entweder die kleine CMA-Plattform des Volvo XC40 oder die SPA-Plattform von XC60 / XC90 an.
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