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GM-Produktionsstopp, Opel Ungarn und Ersatzteile aus dem 3D-Drucker: Die Top-News der Woche

Andreas Karius Andreas Karius

Veröffentlicht 16. Juli 2016 - 11:00 Geändert 16. Oktober 2025 - 08:48

(Bild: Pavel Ignatov - Fotolia.com)

Die wichtigsten Nachrichten der Woche - zumindest aus der Sicht der Online-Nutzer von www.automobil-produktion.de, die diese Meldungen in der Woche vom 9. bis 15. Juli am häufigsten abgerufen haben.

Hersteller

Technik

Märkte

Menschen

Zulieferer

650.000 Einheiten geplant

Management

Opel fährt Motorenproduktion in Ungarn massiv hoch

Der Autobauer Opel fährt die Motorenproduktion im ungarischen Werk Szentgottghard massiv hoch. Dort sollen in diesem Jahr 650.000 Benziner- und Dieselaggregate gebaut werden.

After-Sales

Produktion

Mercedes-Benz Lkw: Ersatzteile ab September aus dem 3D-Drucker

Mercedes-Benz Lkw hat angekündigt, ab September 30 Original-Ersatzteile aus dem 3D-Drucker liefern zu können. Der Hersteller verspricht eine schnelle und wirtschaftliche Lieferung in beliebiger Stückzahl "auf Knopfdruck".

Für Amarok-Produktion

Volkswagen steckt 100 Millionen Dollar in seine argentinischen Standorte.

Management

VW investiert 100 Mio Dollar in Argentinien

100 Millionen Dollar will Volkswagen in Argentinien investieren. Das Geld fließt in die beiden Standorte Cordoba und Pacheco.

Idee des Monats

Ideengeber des Monats: VW-Mitrarbeiter Artur Hettich.

Management

Dank Mitarbeiteridee: VW spart jährlich 150.000 Euro

Eine Verbesserungsidee von Artur Hettich, VW-Mitarbeiter im Geschäftsbereich Komponente, erleichtert die Frontendfertigung des neuen Tiguan und bald weiterer Modelle. Dadurch spart Volkswagen jährlich rund 150.000 Euro ein.

Fahrerassistenzsysteme

Management

ZF investiert in Radarzentrum in Frankreich

2,9 Millionen Euro-Invest für neue Anlagen, Werkzeuge und Bauteile für die Entwicklung der nächsten Generation von Radarsensoren im Radarzentrum in Brest. Zudem wird die Lagerfläche um 500 Quadratmeter erweitert.

Standortsicherung

Ilse Aigner, Till Reuter, Ursula Heller (re.)

Management

Kuka eröffnet neues Entwicklungszentrum

Eigentlich beherrscht der Roboterhersteller aus Augsburg seit Wochen die Schlagzeilen wegen der Übernahme des chinesischen Investors Midea. Da kommt die Einweihung des futuristischen Entwicklungs- und Technologiezentrum (ETZ) am Hauptsitz dazu.