Steigerung der Produktivität
Audi will Energie im Karosseriebau sparen
Michael Niemeyer (li.) und Michael Schacht in der Karosseriebau-Innovationszelle im Audi-Werk Neckarsulm: Mit der elektromotorischen Leichtbauzange und den leichten Robotern steigert sich die Produktivität.
(Bild: Audi)
Rund 60 Prozent der im Karosseriebau notwendigen elektrischen Energie fließen bei Audi am Standort Neckarsulm in den Produktionsprozess selbst. Einen Löwenanteil davon verbrauchen Robotik und die thermischen Fügeprozesse.
Das berichten Michael Niemeyer, Leiter Fertigungsplanung Automatisierungstechnik Neckarsulm, und Michael Schacht, der sich innerhalb der Fertigungsplanung Automatisierungstechnik um alle Energieeffizienz-Aktivitäten kümmert. Über 2.000 Roboter sind in Neckarsulm im Einsatz.
Um die Energieeffizienz im Karosseriebau weiter zu steigern, wurde eine vollständig redundant aufgebaute Innovationszelle umgesetzt. Mit Hilfe neuer Prozesstechniken und Steuerungsmethoden prüft Audi, wie Energie systematisch eingespart werden kann. ?Wir testen unter realen Produktionsbedingungen?, sagt Schacht, ?denn das Ganze soll nach und nach als neuer Standard in die Produktion übernommen werden.?
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