Octavia-Produktion in Kvasiny

Der neue Octavia geht in Mlada Boleslav und Kvasiny vom Band. (Bild: Skoda)

Die Produktion des Skoda Octavia am Stammsitz in Mlada Boleslav läuft derweil parallel weiter. Die zusätzlichen Einheiten des aufgewerteten Octavia entstehen in Kvasiny auf denselben Produktionslinien wie der Karoq. „Indem wir in Kvasiny zusätzliche Einheiten des Škoda Octavia fertigen, nutzen wir unser flexibles Produktionsnetzwerk effizient und lasten die Kapazität unserer Werke voll aus“, erklärt Skodas Produktionsvorstand Andreas Dick.

Zusätzlich zu den umfangreichen Vorbereitungen für den Produktionsstart habe man auch ein eigenes Trainingszentrum etabliert. „Es zeichnet sich durch modernste Technologien, drei Roboter-Arbeitsstationen für Praxistrainings sowie zwei Klassenräume für fortschrittliche Theorieausbildungen aus“, so Dick.

Die erste moderne Generation des Skoda Octavia lief ab 1996 in Mlada Boleslav vom Band, die aktuelle vierte Generation auf Basis der modernisierten MQB-Plattform feierte 2019 ihre Premiere. Insgesamt hat Skoda rund 7,5 Millionen Einheiten des Erfolgsmodells produziert. Im vergangenen Frühjahr erhielt der Octavia umfangreiche Modernisierungen: Neben Neuheiten bei Design und Scheinwerfern habe man auch „ein weiter ausgebautes Angebot an Sicherheits- und Komfortmerkmalen“ ins Fahrzeug gebracht. Neu sind zudem digitale Funktionen wie die Integration von ChatGPT in den digitalen Sprachassistenten Laura.

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