Management
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Fehler bei VW-Erklärung zu Informationspflicht?
Der VW-Konzern hatte vergangene Woche eine vielbeachtete Pressemitteilung zur Kritik an der Informationspolitik im Diesel-Skandal vorgelegt. Diese sei aber nach Ansicht eines Anlegeranwalts teils "irreführend und falsch".Weiterlesen...
VW: Zeit- und Kostendruck Schuld am Diesel-Skandal
Zeit- und Kostendruck haben nach Darstellung von VW den Abgas-Skandal begünstigt. So wählten VW-Techniker den Ausweg über die illegale Software, da sie bei den Arbeiten für den Skandalmotor EA189 anders als früher nicht mehr auf legalen Wegen an ihr Ziel zu kommen glaubten.Weiterlesen...
AvtoVAZ-Boss Andersson muss gehen
Die Absatzkrise auf dem russischen Automarkt belastet AvtoVAZ schwer. Das hat nun Folgen für Bo Andersson. Der schwedische CEO des Russen-OEM muss seinen Hut nehmen.Weiterlesen...
Daimler und Tesla beenden Kooperation
Rund eineinhalb Jahre nachdem Daimler seine letzten Tesla-Aktien verkauft hatte, laufen jetzt auch die Kooperationen aus. Bei der nächsten elektrischen B-Klasse arbeitet Mercedes nicht mehr mit den Kaliforniern zusammen.Weiterlesen...
VW-Pkw-Chef Diess: Müssen profitabler werden
VW-Pkw-Chef Herbert Diess sieht großen Nachholbedarf für die Kernmarke des: "Die Marke Volkswagen muss dagegen noch einiges tun, um in den nächsten Jahren profitabler zu werden."Weiterlesen...
VW-Osterloh: Aufsichtsrat muss sich mit Personalsituation befassen
VW-Konzernbetriebsratschef Bernd Osterloh hat den Vorstoß von Großaktionär Wolfgang Porsche begrüßt, im Aufsichtsrat künftig offener über die Zukunft der Jobs zu reden. "Ich teile die Auffassung von Herrn Dr. Porsche voll."Weiterlesen...
US-Behörde ermittelt gegen Ford
Die National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) ermittelt gegen Ford wegen Bremsversagen des F-150. 420.000 Pick-Ups könnten von dem Problem betroffen sein.Weiterlesen...
Opel wächst doppelt so stark wie Gesamtmarkt
Opel befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Im Februar konnten die Rüsselsheimer doppelt so stark zulegen wie der Gesamtmarkt.Weiterlesen...
Renault-Nissan will 5,5 Mrd. Euro einsparen
Renault-Nissan konnte bereits im vergangenen Jahr durch Synergie-Effekte 4 Milliarden Euro sparen. Doch Carlos Ghosn, Boss der Auto-Allianz, will noch weiter an der Kostenschraube drehen: 5,5 Milliarden Euro Synergie-Effekte im Jahr 2018 sind angepeilt.Weiterlesen...
Japan-Behörde misst zu hohe Stickoxid-Emissionen
Auch bei Dieselautos aus Japan tauchen laut japanischen Behörden Unregelmäßigkeiten bei den Emissionsmessungen auf. Betroffen sind Autos von Toyota, Nissan und Mitsubishi.Weiterlesen...