Fokus auf Elektroantrieben

VW: 2026 letzter Produktstart auf Verbrennerplattform

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VW I.D. Buzz
VW I.D. Buzz: Der Autobauer rechnet nach eigenen Angaben damit, die letzten Verbrenner etwa um das Jahr 2040 zu verkaufen.

Volkswagen setzt sich konkrete Ziele zum Ausstieg aus der Verbrennertechnologie. Im Jahr 2026 beginnt der letzte Produktstart auf einer Verbrennerplattform", sagte VW-Chefstratege Michael Jost am Dienstag (4. Dezember).

VW setzt künftig wie die gesamte Branche vornehmlich auf Elektroantriebe und will sich von Benzinern und Diesel trennen. Die Ziele des Pariser Klimaabkommens könnten nur dann erreicht werden, wenn im Jahr 2050 kein Auto mehr mit Verbrennungsmotor auf den Straßen fährt, sagte Jost dem Handelsblatt zufolge. VW rechne daher damit, die letzten Verbrenner etwa um 2040 zu verkaufen. "Das erste Stoppschild wird dann gesetzt." Demnach dürften die letzten neuen Modelle als Benziner oder Diesel in den frühen 2030er-Jahren auf den Markt kommen.

Europas größter Autobauer hatte Mitte November angekündigt, seine Investitionen in Elektromobilität, autonomes Fahren und Digitalisierung in den kommenden fünf Jahren auf knapp 44 Milliarden Euro aufzustocken. Davon seien 30 Milliarden Euro für die Elektromobilität bestimmt, sagte Konzernchef Herbert Diess.

Fotoshow VW I.D. Vizzion Concept - Passat der Zukunft

VW überrascht auf dem 88. Genfer Automobilsalon mit dem I.D. Vizzion Concept.
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Die Studie gibt Ausblick auf das Serienmodell des I.D. Aero.
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... der kaum vor 2021 auf den Markt kommt.
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5,11 Meter lang ist die Luxuslimousine.
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Die Passagiere können die Zeit während der Fahrt frei gestalten.
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Die Höchstgewschwindigkeit liegt bei 180 km/h.
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Im Innenraum der Luxuslimousine wird auf ein Lenkrad verzichtet.
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Im Inneren locken bequeme Einzelsitze.
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Die Studie fährt, lenkt und navigiert im Verkehr eigenständig.
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Mit einem virtuellen Host können die Passagiere über Sprach- und Gestensteuerung kommunizieren.
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Es gibt eine Menge Hightech und Displays im Innenraum.
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Bis zum Jahr 2025 will VW 20 rein elektrische Fahrzeuge auf die internationalen Märkte bringen.
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Angetrieben wird die Genf-Studie des Jahres 2018 von zwei Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 225 kW / 304 PS.
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Die Motoren werden von aus der 111 kWh großen Lithium-Ionen-Batterie mit Energie für bis zu 665 Kilometer versorgt.
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Die Motorleistung wird auf beide Antriebsachsen übertragen
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