DS3_Crossback_Premium-SUV

Mit dem DS7 Crossback hat die PSA-Edelmarke den Einstieg ins SUV-Segment vollzogen, mit dem kommenden DS3 Crossback will man ein echtes Volumenmodell im gehobenen Segment kreieren. (Bild: DS Automobiles)

Bisher sind die Erfolge der Marke DS als Edelableger von Peugeot und Citroen eher überschaubar. Das soll sich mit der Einführung von SUV-Modellen ändern. Nach dem Start des DS7 Crossback als Topmodell im vergangenen Jahr in China warten nun alle PSA-Verantwortlichen auf den kleinen DS3 Crossback, der sich signifikant im Segment der Premium-Kompakt-SUV positionieren soll.

Bis zum Jahre 2025 will PSA-Submarke DS in jedem Jahr mindestens ein neues Fahrzeug auf die internationalen Märkte bringen. Alle zukünftigen Modelle – auch jene von Opel / Vauxhall - sollen auf den beiden skalierbaren Plattformen CMP und EMP2 basieren, wodurch die so wichtigen Allradversionen jedoch außen vor bleiben. Geplant sind nur Modelle mit teilelektrischem Allradantrieb durch eine elektrisierte Hinterachse.

Selbst verorten die Franzosen den DS3 Sportsback als potenziellen Konkurrenten zu den SUV-Einstiegsmodellen der Premiumanbieter wie etwa den Audi Q2. Nach Einschätzung von IHS Markit dürfte sich das Modell aber gegen Fahrzeuge wie den Opel Mokka X oder den Mini Countryman schwer tun. Immerhin: im ersten vollen Verkaufsjahr 2020 sehen die Marktexperten das Volumenmodell im DS Portfolio bei etwa 95.000 Einheiten.

DS7 Crossback: bewusst anders

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