Wie Daimler am Mittwoch (30. Januar) mitteilte, habe der Daimler-Vorstand entsprechend entschieden. Am Dienstag hatte Volkswagen bereits seinen Cheflobbyisten Thomas Steg beurlaubt. Daimler hat nach eigenen Angaben eine Untersuchung eingeleitet und lässt sich dabei von einer externen Kanzlei unterstützen. Man werde den Sachverhalt lückenlos aufklären und sicherstellen, dass sich derartige Vorgänge nicht wiederholen, hieß es.
dpa