
Porsches Formel E Gen2 in Rom: Als Austragungsorte für die Rennen dienen eigens entworfene Straßenkurse in Stadtzentren von Metropolen. Die (Bild: Porsche)
Porsche hatte im Juli 2017 angekündigt, ab Ende 2019 zur sechsten Saison mit einem eigenen Werksteam antreten zu wollen. Im Gegenzug wurde das Engagement in der FIA Langstreckenweltmeisterschaft zum Saisonende 2017 beendet. Die Neuordnung des Motorsports leitet sich aus der Porsche-Strategie 2025 ab. Das Unternehmen setzt unter anderem auf einen Mix aus GT-Fahrzeugen und vollelektrischen Sportwagen. 2019 soll das Elektrofahrzeug Mission E auf den Markt kommen. Bis Ende 2022 investiert Porsche mehr als 6 Milliarden Euro in die Elektromobilität.
Die Formel E ging 2014 erstmals an den Start. Der veranstaltende Automobilweltverband FIA, der auch die Formel 1 organisiert, will mit der Serie ein Zeichen für Elektromobilität setzen. Als Austragungsorte für die Rennen dienen eigens entworfene Straßenkurse in Stadtzentren von Metropolen.
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