
Wendt leitete acht Jahre das Werk Regensburg und wurde Anfang 2017 Chef in Dingolfing, dem größten deutschen BMW-Werk. (Bild: BMW)
"Bei allen Stationen in der BMW Group war Andreas Wendt ein Treiber von Innovationen", wird BMW-Aufsichtsratschef Norbert Reithofer in der Mitteilung zitiert. Einkauf und Lieferantennetzwerk gewinnen laut dem früheren Chef des Münchener Premiumherstellers zunehmend an Bedeutung für den Geschäftserfolg.
"Die weitere Internationalisierung unseres Geschäfts sowie ein immer volatileres Umfeld erhöhen die Komplexität und die Anforderungen an die Flexibilität für das Lieferantennetzwerk und unseren Einkauf enorm", so Reithofer. Der frühere Einkaufsvorstand Duesmann wechselt zu Volkswagen und könnte dort Audi-Chef werden. Allerdings hat er noch einen laufenden Vertrag in München.
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