Wie ZF mitteilt, will man gemeinsam mit den Partnern der „Mobility as a Service Alliance“ die Herausforderungen, die die neuen Mobilitätskonzepte mit sich bringen, besser identifizieren und zukunftsfähige Lösungen finden. „Mit dem Beitritt zur Allianz knüpfen wir wichtige Kontakte sowohl zu anderen Mobilitätsdienstleistern als auch zum öffentlichen Sektor. Das ermöglicht es uns, unsere unterschiedlichen Blickwinkel und Expertisen zusammenzuführen und gemeinsam am gleichen Strang zu ziehen“, sagt Klaus Kimmelmann, Leiter Unternehmensstrategie bei ZF.
Die Mobility as a Service Alliance wurde im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft gegründet. Ihr wesentliches Ziel ist, die Einführung eines einheitlichen und offenen Marktes für MaaS-Lösungen innerhalb Europas und auch darüber hinaus zu ermöglichen. Wie man bei ZF betont, biete man alle Komponenten für autonome People Mover aus einer Hand. Erst im Frühjahr dieses Jahres hat der Konzern mit der Mehrheitsbeteiligung am niederländischen Mobilitätsanbieter 2getthere seine Position in den Wachstumsmärkten für MaaS-Lösungen weiter gestärkt.