Der Maschinenbau-Ingenieur und promovierter Wirtschaftswissenschaftler Johannes Roscheck verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Automobilsektor in den Bereichen Finanzen und Produktion.

Der Maschinenbau-Ingenieur und promovierter Wirtschaftswissenschaftler Johannes Roscheck verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Automobilsektor in den Bereichen Finanzen und Produktion. (Bild: Audi)

Johannes Roscheck ist derzeit Head of Corporate Controlling & Finance bei der AUDI AG in Ingolstadt. Von 2017 bis 2022 verantwortete er als CEO von Audi do Brasil den Standort in Brasilien. Im Volkswagen-Konzern hat er weiterhin in Ungarn, den USA und Deutschland Führungsverantwortung übernommen. Er ist Maschinenbau-Ingenieur sowie promovierter Wirtschaftswissenschaftler und verfügt über mehr als 25 Jahre Erfahrung im Automobilsektor in den Bereichen Finanzen und Produktion.

In den letzten zwei Jahren habe Audi in China seine Präsenz weiter ausgebaut und wesentliche Schritte seiner Elektrifizierungs-Strategie umgesetzt, sagte Audis Vorstandsvorsitzender Gernot Döllner. "Jetzt wollen wir die Kooperation mit unseren beiden chinesischen Partnern weiter ausbauen, um neue Kunden- und Marktsegmente schnell zu erschließen und damit das Potenzial des dynamisch wachsenden Marktes für intelligente, vollvernetzte Elektrofahrzeuge konsequent zu nutzen. Johannes Roscheck ist genau der richtige international erfahrene Experte, um diesen weiteren Schritt in der Transformation in China zu gehen", so Döllner weiter.

Roscheks Vorgänger in China Jürgen Unser kehrt wie geplant nach zwei Jahren in Peking zurück nach Deutschland und bereitet sich auf neue Aufgaben im Konzern vor, teilte Audi mit. In seiner Zeit als Leiter des China-Geschäfts habe er entscheidende Weichen für die Elektrifizierungsstrategie von Audi in dem Land gestellt. So setzte Unser die Planungen für die Audi FAW NEV Co. um, die als neuer Produktionsstandort ab Ende 2024 rein elektrische Fahrzeuge für den chinesischen Markt fertigen soll. Weitere Schwerpunkte setzte Audi China in den vergangenen zwei Jahren auf die Weiterentwicklung der JV-Partnerschaften sowie den Aufbau einer Lade-Infrastruktur unter der Marke Audi.

 

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