Neuvorstellung

Ford Ranger: Welcome back!

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Ford Ranger (2018) - US-Comeback nach sechs Jahren
Der Ford Ranger feiert nach sechs Jahren ein US-Comeback.
Ford Ranger - kleiner Bruder des F-150
Der Ford Ranger ist der kleine Bruder des F-150.
Ford Ranger (2018) - Typischer Ford-Innenraum
Typischer Ford-Innenraum.
Ford Ranger (2018) - verschiedene Untersetzungen zur Auswahl
Auch verschiedene Untersetzungen stehen zur Auswahl.
Ford Ranger (2018) - Platz dürfte auf den Sitzen genug sein
Platz dürfte auf den Sitzen genug sein.
Ford Ranger (2018) - mit Heck- oder Allradantrieb
Der Ford Ranger kommt mit Heck- oder Allradantrieb.
Ford Ranger (2018) - 2,3 Liter-Ecoboost-Motor mit rund 310 PS
Der Ford Ranger hat den 2,3 Liter-Ecoboost-Motor mit rund 310 PS.
Ford Ranger (2018) - eine Doublecab steht zur Auswahl
Auch eine Doublecab steht zur Auswahl.
Ford Ranger (2018) - Top-Ausstattungslinie Larinat
Die Top-Ausstattungslinie heißt Larinat.
Produktion des Ford Ranger läuft Ende 2018 an
Die Produktion des Ford Ranger läuft Ende 2018 an.
FX4 heißt die Geländeausführung des Ford Ranger
FX4 heißt die Geländeausführung des Ford Ranger.
Ford Ranger (2018) - Kühlergrill
Der Kühlergrill ist beeindruckend.
Ford Ranger (2018) - Rahmen aus hochfesten Stählen
Der Ford Ranger hat einen Rahmen aus hochfesten Stählen.
Ford Ranger (2018) - die Automatik hat zehn Gänge
Die Automatik hat zehn Gänge.
Ford Ranger (2018) - Acht-Zoll-Touchscreen
Ein Acht-Zoll-Touchscreen gehört zum Infotainment.
Ford Ranger (2018) - Smartphones können per Apple CarPlay oder Android Auto eingebunden werden.
Smartphones können per Apple CarPlay oder Android Auto eingebunden werden.
Ford Ranger (2018)
Ford Ranger (2018).
Ford Ranger (2018)
Ford Ranger (2018).
Ford Ranger (2018)
Ford Ranger (2018).
Ford Ranger (2018)
Ford Ranger (2018).

Der Ford Ranger feiert auf der North American International Auto Show in Detroit sein großes Comeback. Der kleine Bruder des Ford F-150 hat das Zeug zum Bestseller.

Zwei Segmente sind momentan für Autobauer eine sichere Bank - SUVs und Pick-ups. Die Analysten sagen den Pritschenwagen eine große Nachfrage voraus. Was liegt also für Ford näher, als in der eigenen Vergangenheit zu wühlen und den Ranger knapp sieben Jahre, nachdem die Produktion in den USA eingestellt wurde zu reanimieren. "Der Ranger ist ein Midsize-Pickup für alle, die Praktikabilität mit Lifestyle und Offroad-Abenteuern verknüpfen wollen", sagt Hau Thai-Tang, Vizepräsident für Produktentwicklung und Einkauf bei Ford. In Europa ist der kleine Bruder des F-150 nicht zuletzt aus diesen Gründen sehr beliebt, allerdings kommen die Pickups für den "alten Kontinent" aus dem Werk in Silverton (Südafrika), die USA-Version wird ab Ende 2018 im Ford Werk in Michigan gebaut werden.

Der neue Ranger basiert auf einen Rahmen aus hochfesten Stählen. Der Antriebsstrang besteht aus dem 2.3-Liter Vierzylinder-EcoBoost-Motor aus dem Ford Mustang und einer Zehngang-Automatik. Also dürfte auch der Midsize-Pickup um die 228 / 310 PS haben. Beim Ranger wird ebenfalls die Wahl zwischen Heck- und Allradantrieb bestehen. Bei den Allradversionen stehen noch verschiedene Untersetzungen und ein optionales E-Differential an der Hinterachse zur Verfügung. Um möglichst viele Kunden anzusprechen, werden beim neuen Ranger drei Ausstattungslinien XL, XLT und die Topversion Lariat zu Auswahl stehen. Das FX4-Offroad-Paket kommt mit Beplankung, Unterbodenschutz und dem "Terrain Management System" aus dem F-150 Raptor, das vier Fahrmodi - Normal, Grass, Schotter und Schnee beinhaltet.

Der neue Ranger wird jede Menge Assistenzsysteme an Bord haben, die auch beim großen Bruder F-150 zur Verfügung stehen: einen Toter-Winkel-Warner, der auch den Anhänger überwacht, einen Notbremsassistenten mit Fußgängerüberwachung, einen adaptiven Tempomaten und einen Spurhalte-Assistenten. LED-Scheinwerfer sorgen für eine gute Sicht. Natürlich wird es den Ranger auch mit Super Cab und Super Crew Cab geben. Die zentrale Schnittstelle beim Infotainment ist ein acht Zoll-Touchscreen. Smartphones können per Apple CarPlay oder Android Auto eingebunden werden, wer auf Spracheingaben Wert legt, wendet sich an Ford+Alexa, die als persönlicher Assistent fungiert.