Das SUV teilt sich mit Audi A3 Limousine und Cabriolet sowie Audi TT Coupé und Roadster dieselbe Fertigungslinie. Das Werk in Győr verfügt damit über eine der flexibelsten Montagelinien im Audi-Konzern. Die Q3-Fertigungshalle entstand in einer Bauzeit von eineinhalb Jahren.

Mehr als 1.000 Mitarbeiter durchliefen in den vergangenen eineinhalb Jahren für die Produktion des Audi Q3 ein Qualifikationsprogramm. Im Trainingszentrum von Audi Hungaria wurden dafür eigens neue, innovative Roboterzellen installiert.

„Inzwischen ist nahezu jeder dritte ausgelieferte Audi ein SUV. Die Produktion eines Q-Modells ist ein klares Bekenntnis zum Standort Ungarn, stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und sichert damit langfristig den Unternehmenserfolg von Audi Hungaria”, sagt Achim Heinfling, Vorsitzender des Vorstands von Audi Hungaria Zrt.

„Ich bin stolz auf unsere Mitarbeiter, die mit großer Leidenschaft für das Modell und langjähriger Expertise den Anlauf des Audi Q3 gestemmt haben“, so Heinfling.

Audi Hungaria verfügt über eine jährliche Produktionskapazität von 160.000 Einheiten und zählt damit zu den größten Automobilherstellern Ungarns. Derzeit sind rund 4.500 Mitarbeiter in der Automobilproduktion beschäftigt, insgesamt arbeiten mehr als 12.500 Menschen bei dem Unternehmen.

Audi liefert den neuen Q3 mit vier Motorisierungen aus, drei Benziner und einem Diesel in Kombination mit Front- oder Quattro-Antrieb.

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