"Das ist das Wichtigste an dem Deal zwischen GM und PSA: Die Marke Opel darf ihre gesamte Produktstrategie umsetzen, so wie sie schon lange geplant ist. Wir bringen alle Modelle, die wir vorgesehen haben", sagte Opel-Chef Karl-Thomas Neumann der Zeitschrift auto motor und sport. Das gelte auch für den großen SUV. "Wir bringen alle geplanten Modelle, und unser zweites Flaggschiff gehört dazu."
Auch beim Thema Elektromobilität darf Opel weiterhin auf den GM-Baukasten zurückgreifen. "Wir dürfen. Und zwar nicht nur, solange der Ampera-e läuft, sondern auch für die Folgeprojekte", so Neumann.
In der selben Ausgabe der Zeitschrift hatte sich der Opel-Chef skeptisch über eine eventuelle Expansion der Marke Opel nach China geäußert.