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Zu den Modellen gehören unter anderem die C-Klasse, die E-Klasse und der CLA, sowie die SUV-Modelle GLA und GLC. (Bild: Mercedes-Benz)

Wie IHS Markit berichtet habe es dem Konzern nach weltweit 51 Brände aufgrund des Defektes gegeben, 30 davon in den USA. Bisher wurden weder Verletzungen noch Todesfälle gemeldet. Der Rückruf beginnt in den kommenden Monaten, wenn die auszuwechselnden Teile zur Verfügung stehen.

Laut Reuters, soll der US-Rückruf im Juli 2017 beginnen. Der deutsche Premiumhersteller hatte im vergangenen Juni nach Berichten über beschädigte Strombegrenzer mit der Untersuchung des Problems begonnen. Mercedes-Händler werden das Problem an den Fahrzeugen behebe können, indem sie eine zusätzliche Sicherung in der elektrischen Leitung zum Starter installieren, so Daimler. Alle betroffenen Fahrzeuge in den Beständen sollen vor der Veräußerung mit der zusätzlichen Sicherung ausgestattet sein.

Der Rückruf betrifft eine Reihe von Pkw und SUV aus den Modelljahren 2015 bis 2017. Zu den Modellen gehören unter anderem die C-Klasse, die E-Klasse und der CLA, sowie die SUV-Modelle GLA und GLC.

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