VW Werk Zwickau

Harte Zeiten für die Zwickauer VW-Werker. (Bild: Volkswagen)

Der Konzern setze damit seine bereits angekündigte Stellenstreichung um, sagte Betriebsratsvorsitzender Jens Rothe. "Kein schöner Tag für Zwickau", so Rothe. Neben der Dieselaffäre habe VW Sachsen vor allem das Ende der Phaeton-Produktion in der Gläsernen Manufaktur in Dresden getroffen.

"Als erstes mussten wir unsere Kollegen in Dresden auffangen", erklärte Rothe. Rund 400 Mitarbeiter konnten demnach in Zwickau und Chemnitz weiterbeschäftigt werden. Bereits im Dezember 2015 wurde die Stellenstreichung verkündet.

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dpa