Norbert Bauer ist neuer CTO beim Zulieferer Preh
Norbert Bauer ist seit 2011 Teil der Preh-Gruppe und seit dem 1. August 2025 CTO im Unternehmen.
(Bild: Preh)
Die Personalentscheidung, Norbert Bauer zum CTO zu bestellen, steht beim Zulieferer Preh im Kontext einer umfassenden Restrukturierung zur Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit.
Die Position des Chief Technology Officers (CTO) bei Preh hat Norbert Bauer (47) mit Wirkung zum 1. August übernommen. Beim Zulieferer aus Bad Neustadt a. d. Saalespricht man in diesem Zusammenhang von einer wichtigen Weichenstellung für die eigene Innovationskraft. Die Besetzung mit dem langjährigen Preh-Manager folge der jüngsten strategischen Linie des Unternehmens, Schlüsselpositionen mit erfahrenen internen Führungskräften zu besetzen, heißt es. Bereits Anfang 2025 hatte Preh die Rolle des Chief Operating Officer mit dem Preh-Manager Chris Jiang (48) besetzt.
Bauer ist seit 2011 Teil der Preh-Gruppe und verantwortete seit 2012 als Executive Director R&D HMI maßgeblich die Entwicklung innovativer Bediensystemlösungen. In seiner neuen Rolle als CTO wird er die Bereiche Pre-Development & Product Management, Commercial Vehicles, HMI, E-Mobility und Project Management führen. Die Personalentscheidung zum CTO steht dem Zulieferer zufolge im Kontext der umfassenden Restrukturierung zur Steigerung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Hintergrund sei die anhaltend schwierige Lage der Automobilindustrie sowie die schwache gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Das 1919 gegründete Unternehmen Preh ist seit 2011 Teil der Joyson Group, Ningbo (China).
CEO Charlie Cai: „Wir müssen unsere Innovationskraft weiter stärken, aber gleichzeitig unsere Organisation so aufstellen, dass sie auch unter unsicheren Rahmenbedingungen flexibel, wettbewerbsfähig und innovationsfähig bleibt.“ Dies erfordere tiefgreifende Transformationsschritte für mehr Effizienz in allen Bereichen. Norbert Bauer sieht Cai als Idealbesetzung: „Er ist seit über einem Jahrzehnt ein Treiber unserer Innovationskraft und ein sehr geschätzter Kollege. Ich freue mich sehr auf die enge Zusammenarbeit mit ihm in seiner neuen Rolle.“