Bernd Körber und Stefanie Wurst vor einem Mini Clubman

Stabübergabe an der Spitze von Mini: Stefanie Wurst übernimmt die Leitung der Marke, Bernd Körber wechselt ins BMW-Produktmanagement und die Connected Company. (Bild: BMW Group)

Stefanie Wurst war seit September 2018 als Leiterin der BMW Group Vertriebsgesellschaft Niederlande tätig und hat dort zahlreiche Nachhaltigkeitsthemen vorangetrieben, wie etwa den Electric City Drive, ein Projekt, das Fahrer von Plug-in-Hybriden in Innenstädten unterstützt. In ihrer neuen Funktion tritt die Diplom-Ökonomin die Nachfolge von Bernd Körber an, unter dessen Leitung die Zukunftsstrategie der Marke Mini entwickelt wurde. Körber hatte diese Position seit April 2019 inne. Zum 1. Februar 2022 hat er die Verantwortung für das BMW-Produktmanagement und die Connected Company übernommen.

Man werde die Fokussierung auf neue Märkte und Zielgruppen sowie die Elektromobilität und Digitalisierung konsequent fortsetzen, heißt es beim OEM. Die Zukunftsstrategie der Marke Mini beinhaltet unter anderem eine Neuausrichtung des Produktprogramms, das neben zusätzlichen Modellen mit elektrifiziertem Antrieb auch neue Angebote im Crossover- sowie im Premium-Kompaktsegment vorsieht. Bereits 2023 wird im Werk Leipzig die nächste Generation des Mini Countryman sowohl mit herkömmlichem als auch mit elektrifiziertem Antrieb produziert. Ab dem nächsten Jahr werden zudem auch in China rein elektrische Modellen der Marke gefertigt.

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