Suzuki Logo auf Flaggen

Bereits seit 40 Jahren beteiligt sich Suzuki am indischen Automobilmarkt. (Bild: Adobe Stock / OceanProd)

Am 28. August zelebrierte Suzuki das 40-jährige Bestehen seines Indiengeschäfts im Mahatma Mandir International Convention Center. Gleichzeitig nutzte der Automobilhersteller diesen Anlass zur Grundsteinlegung für zwei neue Standorte: In Gujarat plant der OEM eine neues BEV-Batteriewerk und in Kharkhoda (Haryana) wiederum soll ein neues Automobilwerk entstehen. Beide Projekte werden von indischen Suzuki-Tochtergesellschaften umgesetzt. Während der Betriebsbeginn der neuen Produktionsstätte bereits für 2025 angepeilt ist, soll die Fertigstellung der Batteriefabrik 2026 realisiert sein.

Vor Ort nahmen der indische Premierminister, der Ministerpräsident von Gujarat und der japanische Botschafter an der Zeremonie teil, während der Ministerpräsident von Haryana zusätzlich von der Baustelle in Kharkhoda aus zugeschaltet wurde. Zudem nahmen auch Suzuki-Präsident Toshihiro Suzuki und Senior Advisor Osamu Suzuki sowie weitere Vertreter des Herstellers an der Veranstaltung in Indien teil. Durch den Ausbau der Produktionskapazitäten wolle Suzuki ein vielfältiges Mobilitätsangebot auf dem indischen Automobilmarkt gewährleisten, da dieser aktuell von einem kontinuierlichen Wachstum profitiere.

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