
Ab 2024 will Volvo 15 Gigawattstunden an Batterieleistung aus dem Northvolt-Werk im nordschwedischen Skelleftea beziehen. (Bild: Volvo)
Volvo will mit dem Volkswagen-Batteriepartner Northvolt ein Gemeinschaftsunternehmen gründen. Das von beiden Firmen zu gleichen Teilen gehaltene Joint Venture soll 2022 in einem Forschungs- und Entwicklungszentrum seine Arbeit aufnehmen. Zudem wollen die Unternehmen in Europa eine Batteriezellen-Gigafabrik mit einer Akkukapazität von jährlich bis zu 50 Gigawattstunden hochziehen, in der die Produktion für Volvo- und Polestar-Fahrzeuge im Jahr 2026 starten soll. Die neue Gigafabrik soll allein mit erneuerbaren Energien betrieben werden und um die 3.000 Arbeitsplätze schaffen.
Ab 2024 will der OEM außerdem 15 Gigawattstunden an Batterieleistung aus dem Northvolt-Werk im nordschwedischen Skelleftea beziehen, welches gemeinsam mit Volkswagen betrieben wird. Die Wolfsburger sind zu einem Fünftel an Northvolt beteiligt und hatten kürzlich erst eine weitere halbe Milliarde Euro investiert. Das Werk in Skelleftea ist mittlerweile auf 60 Gigawattstunden an Akkus pro Jahr ausgelegt – 40 davon sind für Volkswagen vorgesehen.
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