Das Logo vom Skoda Kodiaq.

Der Skoda Kodiaq soll als SUV neuen Schwung in die Marke bringen. (Bild: Skoda)

Mit seinen Infotainment- und Konnektivitätslösungen ist der Skoda Kodiaq jederzeit online. Die Infotainmentbausteine von 'Skoda Connect' sind LTE-fähig und in zwei Kategorien aufgeteilt: Die Infotainment-Online-Dienste dienen der Information und Navigation, die Care-Connect-Dienste der Hilfe bei Pannen und Notfällen.

Die Notruftaste 'eCall', die in Europa erst 2018 zur Standardausstattung wird, hat Skoda bereits in seinem Care-Connect-Dienst integriert. Weitere Online-Dienste laufen über eine App. Mit den Diensten lässt sich das Auto per Smartphone aus der Ferne überprüfen, konfigurieren und finden.

Doch nicht nur der Kodiaq kommt 2017 neu auf den Markt: Seine 2011 eingeleitete Modelloffensive baut Skoda auch mit dem neuen Octavia aus. Das Modell will der Autobauer nach eigenen Angaben "schon bald in neuer Topform präsentieren". Dabei verspricht die Volkswagen-Tochter, den  Bestseller umfangreich zu überarbeiten: Zu Beginn des kommenden Jahres fährt das Herz der Marke mit einer neu gestalteten Front- und Heckpartie, hochmodernen Lösungen für Fahrerassistenzen, Infotainment und Connectivity sowie neuen Ausstattungen vor.

Gesundes Wachstum in Deutschland

In Deutschland steuert Skoda auf 200.000 Pkw-Neuzulassungen pro Jahr und einen Fahrzeugbestand von zwei Millionen Automobilen zu. Im 25. Jahr seines Bestehens erwartet das Unternehmen hierzulande trotz des Produktionsendes des Roomster und bewusst niedrig gehaltener taktischer Eigenzulassungen rund 185.000 Pkw-Neuzulassungen. Das entspräche einem Wachstum von fast drei Prozent. Im kommenden Jahr will Skoda seine Modelloffensive noch einmal verstärken. Insgesamt plant der Hersteller, vier der bestehenden sechs Modellreihen neu auf den Markt zu bringen.

Der neue Skoda Kodiaq

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